ප්රකාශිතයි: 07.05.2023
Auf der anderen Seite des Flusses geht es zurück in Richtung Meer, hier muss natürlich auch wieder das Wasser getestet werden.
Wir bekommen einen ersten Eindruck von dem Küstenabschnitt, mit hohen steil abfallenden Klippen und Sandstrand soweit das Auge reicht.Wir lassen uns die Straße entlang treiben und halten an verschiedenen Aussichtspunkten an.In Aireys Inlet suchen wir verzweifelt einen Parkplatz. Es sind genügend Schilder angebracht die sagen, wo man mit über sechs Metern nicht hinfahren darf, aber wo wir stattdessen parken können steht nirgends. Es ist nicht immer von Vorteil so einen großen fahrbaren Untersatz zu haben. Schließlich haben wir einen Platz nach langem hin und her gefunden. Wir laufen zum Strand der Teil von dem Lorne - Queenscliff Coastal Reserve ist.
Der Strand liegt in der Gischt der Wellen, das können wir auch auf unserer Haut merken.
Die Sentinel Rocks sind gelbe bizarre Steine, die durchlöchert sind.
Wir laufen über die Klippen zum Split Point Lighthouse.Von hier oben haben wir einen schönen Blick auf das Meer und die verschiedenen Felsformationen wie den Eagle Rock.
☆ Lorne beachIn Lorne, einer belebten Touristenstadt, wird in der Bucht geschwommen, gesurft und gespielt. Hier legen wir unsere Mittagspause ein, mit den wunderschön weißen Kakadus um uns herum.
Das macht ihm soviel Spaß, das er immer wieder ins tiefe Wasser rennt, auf die perfekte Welle wartet und sich bis zum Strand tragen lässt.
Auch Jessie testet sich beim Surfen und hat noch ein paar kleine Orientierungsprobleme.Das machen wir auf jeden Fall bald wieder.Auf dem weiteren Weg nach Apollo Bay, wird die Straße kurvenreicher. Am Mount Defiance Lookout können wir von weit oben ein Foto von der schönen Küste machen.
Der Himmel ist wolkenverhangen und nur an ein paar Stellen schimmert due Sonbe durch. Durch das Licht sieht die vor uns liegenden Küste dramatisch aus.
22.04.2023 ● Great Ocean Road - Teil 2
Von Apollo Bay starten wir auf den zweiten Abschnitt der Great Ocean Road. Gleich zu Beginn entfernen wir uns von der Küste, um den Great Otway National Park zu umfahren. Hier leben vielen Tiere wie zum Beispiel Kängurus und Koalas.
Wir machen den Maits Rest Rainforest Walk und sind immer wieder von dem Kontrast Strand und Regenwald überrascht. Der Weg führt in dichten Wald, wo die Farne in Hülle und Fülle wachsen.
Da haben Jens und ich Schwierigkeiten aufrecht zu laufen. An den Bäumen und im Moos wachsen verschiedene Pilze.
Einige der Bäume haben gigantische Ausmaße, doch sind diese teilweise umgefallen oder abgebrochen. Es sind vorallem die jüngeren Bäume die hier in den Himmel ragen.
Danach geht es weiter an der Küste entlang und ein Highlight jagt das nächste.
☆ Castle Cove Lookout
Nach dem uns kurvenreiche Straßen durch Weideland geführt haben, kommen wir an die Küste zurück und machen Stopp am Castle Cove Lookout. Graue große Felsen liegen unter grünen Büschen versteckt und fallen zum Strand hin ab.
☆ The Gibson Steps
Gelb, gelb, gelb!
Gelbe Blumen zwischen den Büschen, gelber Sanstrand und gelbe Felsen, hier am Gibson Steps beginnen die zwölf Apostel und einen können wir schon erspähen.
Über einen kleinen Pfad parallel zu Straße und vorbei an grünen Wiesen, laufen wir zu den anderen Aposteln.
☆ The Twelve Apostles Lookout
Highlight der Great Ocean Road sind die zwölf Apostel. Das merken wir vorallem an dem hohen Touristen aufkommen. Mehrere Millionen Menschen im Jahr wollen diese Naturschätze sehen. Und heute mehrere hunderte mit uns. Es ist viel Geduld bei uns gefragt, um auch einen freien Blick die Apostel zu werfen. Vor dem Strand und in der Gischt der Wellen stehen sie also vor uns. Es ist wirklich wunderschön anzuschauen.
☆ Loch Ard Gorge
Es geht beeindruckend in die Tiefe. Wir stehen auf der Klippe und es geht über 20 Meter hinunter ins Wasser.
Unterschiedliche Felsformationen ragen aus dem Wasser und ganz versteckt gibt es kleine Buchten mit Sandstränden.
☆ Razorback
Ein schmaler, langer und zerklüftelte Felsen liegt vor uns. Unterschiedliche Steinschichten sind im Gestein zu erkennen und erzählen viel über Geschichte der Entstehung.
Wir sind fasziniert wie die Wellen den Felsen umspielen und an ihm zerbrechen.
☆ Thunder Cave
Es gibt hier so viel zu entdecken das wir mehrere Stunden hier verbringen können. In den tiefen und engen Schluchten der Felsen, fühlt man sich winzig klein. In der Thunder Cave Rollen die meterhohen Wellen über den kleinen Sandstrand. Man kann nur erahnen wie rauh die See sein muss, um die Höhlen in den Sandstein zu spülen.
☆ Mutton Bird Island Lookout
Vor uns liegt ein verlassener Felsen im Wasser, der sonst für viele Vögel Nistplatz ist. Im satten grün der Büsche finden sie Schutz vor Wind und Wasser.
☆ London Bridge
Eine große eindrucksvolle Landbrücke ragt aus dem Wasser, die London Bridge.
Große Wellen rollen über die Bucht und spiegelt die Sonne wieder.
☆ Bay Of Islands
Wir reizen den Tag voll und ganz aus, und sind zum Sonnenuntergang an der Bay of Islands. Die roten Inseln sind grün bedeckt und vollkommen anders, als das was wir bisher gesehen haben. Wir sind alleine in der Dämmerung und die aufziehenden Regenwolken machen den Moment mystisch.
23.04.2023 ● Warrnambool
Als die Sonne über den Logans Beach aufgeht, wirft es ein mystisches Licht auf den Strand und die Wellen. Hier gibt es eine gut ausgebaute Whale Watching Plattform. Doch da wir zu zeitig im Kahr dran sind, ist kein Wal weit und breit zu sehen.
Wir machen einen Morgenspaziergang über die Hopkins River Bridge. Diese wurde originalgetreu ersetzt und erstrahlt im neuem Licht.
Auf der anderen Seite vom Hopkins River laufen wir vor bis an den Point Ritchie. Hier mündet der Fluss im Meer und überwindet dabei einige Felsformationen im Sand.
Bei schönstem Sonnenschein heißt es für uns an den Strand gehen. Am McGennans Beach springen wir in die Wellen und lassen uns von ihnen tragen.
Das Wasser ist heute besonders kalt, da halten wir es nicht lange aus. Gut das es auf der andere Seite den Lake Pertobe Adventure Playground gibt. Hier wird geklettert, gerutscht, Musik gemacht oder im Irrgarten die Sinne geschärft. Ein Spaß für Jedermann.
Danach geht es nach Portland - es ist die älteste europäische Siedlung von Victoria und besitzt mehr als 200 historische Gebäude.
Außerdem hat Portland den einzigen Tiefseehafen zwischen Melbourne und Adelaide.
24.04.2023 ● Portland
Heute besuchen wir das Portland Maritime Discovery Centre und bekommen einen Einblick in den Walfang vergangener Jahre.
Total befremdlich und unvorstellbar welche Strapazen die Menschen auf sich genommen haben, um diese wunderschönen Unterwasserlebewesen zu töten.
Ein Skelett vom einem Pottwal zeigt uns die Dimensionen der Giganten der Meere. Aber nicht nur Wale wurden gefangen, auch Haie sind in den Fischernetzten zum Opfer gefallen.
Am Nuns Beach entspannen wir uns, während die Kinder mit Sandspielzeug und Spieleautos über die Wiese düsen.
Die Zeit verfliegt wie im Flug, dabei merken wir nicht wie die Stunden verstreichen. Nach einem späten Mittagessen gehen wir in die Glenelg Librarie, die neben Büchern auch eine tolle Spieleecke hat.
So können wir den Tag entspannt ausklingen lassen.
25.04.2023 ● Cape Bridgewater
Nach zwei Nächsten in Portland ziehen wir weiter. Zuerst fahren wir zum Cape Nelson Lighthouse, doch da dieser gerade renoviert wird sehen wir nicht viel.
Kurzerhand entscheiden wir uns den wenige neuer weiteren Sea Cliff Natural Walk zu machen. Der Rundweg führt durch flache Bäume und dichte Büsche.
Auf halber Strecke erreichen wir die Klippe, wo meterhohe Wellen daran zerbrechen.
Auf unserer weiteren Fahrt kommen wir am Shelly Beach vorbei. Der Strand ist lang, breit und die Wellen kommen in regelmäßigen Abständen an den Strand gerollt. Hier wollen wir surfen gehen.
Die erste Welle war ein leichtes, doch dann verschwindet das Wasser und wir laufen weit hinaus. Die nächste Welle kommt angerollt und bringt das Wasser auf Hüfthöhe zurück. Mit dieser Strömung kann man gut bis an den Strand zurück surfen.
Wir haben hier soviel Spaß, das wir die Zeit fast aus den Augen verlieren. Dabei haben wir noch einiges vor.
Unser nächster Stopp ist an dem Petriefied Forest. Wir waren der Meinung uns versteinerte Bäume direkt an der Küste anzuschauen. Dort angekommen sind wir überwältigt von dem Flächendenkenden Ausmaß der "Bäume".
Doch tatsächlich sind das hier gar keine Bäume. Die runden hohlen Säulen entstehen durch Regen. Wenn es regnet sammeln sich Pfützen und in der Verbindung mit dem Sandstein bilden sich Ränder, die über mehrere Jahre zu Säulen anwachsen. Ein Phänomen was uns staunen lässt.
Die Säulen können bis zu 20 Meter hoch werden. Wir haben lediglich die kleineren bis 2 Meter gesehen.
Gleich neben an gibt es eine Aussichtsplattform für die Blowholes. Mega große Wellen spülen über Steinplatten und zerbrechen vor der Küste.
Die Wellen haben dabei so einen enormen sog, dass sie beim zurückziehen in die Höhe spritzen. Das wiederholt sich so schnell, dass es extreme Verwirbelungen im Wasser gibt.
Kaum zu glauben, aber genau dort sehen wir eine Robbe immer wieder auftauchen. Sie scheint sich ein Spiel aus den unterschiedlichen Strömungen zu machen.
Dann wird es Zeit für uns den Schlafplatz aufzusuchen, denn wir sind mit Manuela und Achim am Eight Creek verabredet.
Wir haben die beiden in Neuseeland kennengelernt und freuen uns sie hier wieder zu treffen.
26.04.2023 ● Mount Gambier
Mount Gambier liegt auf halben Weg zwischen Melbourne und Adelaide. Wir schauen uns heute einen der einst vier Kraterseen an. Zweifellos der schönste ist der Blue Lake.
Der 97 Meter tiefe See wechselt einmal im Jahr seine Farbe vom trübem Grau zu leuchtenden Kobaltblau. Die steigenden Wassertemperaturen im Sommer sorgen dafür, dass sich die Kalkpartikel im Seewasser zusammenziehen, die alles sichtbare Licht außer blau binden. Wenn sich das Wasser abkühlt, lösen sich die Partikel wieder und der See wird langsam wieder graugrün.
In der Nähe des Zentrums gehen wir zu dem Umpherston Sinkhole. Ein wunderschöner grüner Garten mit blühenden Hortensien, rauchenden Bach und Possums in den Höhlen.
Am Nachmittag können wir im Riddoch Arts & Cultural Centre einen Film über die Entstehung der Vulkanlandschaft anschauen. Der Film geht über eine Stunde und fesselt uns mit lebhaften Vulkanexplosionen, detaillierten Erklärungen und traumhaften Landschaftsaufzeichnungen.
Danach können wir uns die Kunstgalerie anschauen und selber kreativ tätig werden.
Als es am Abend dunkel wird, gehen wir nochmal raus zu den Cave Gardens. Hier wird auf einer Hauswand eine Lichtershow übertragen.
Dabei werden alte Schwarzweiß Filme gezeigt über die ersten Erkundungen der umliegenden Höhlen.
27.04.2023 ● Mount Gambier
Am zweiten Tag in Mount Gambier schauen wir uns den Cave Garden bei Tag an. Da es die Nacht geregnet hat, können wir heute einen kleinen Wasserfall in die Grotte fallen sehen.
Wie uns der Film gestern gezeigt hat, ist Höhle das Eingangstour in die Unterwasserwelt. Von unserer Aussichtsplattform können wir nicht so viel erkennen, nur viele grüne Pflanzen die unter uns liegen.
Jetzt wollen wir den die 5000 Jahren erloschenen Vulkan Mount Gambier von oben betrachten. Dafür geht es steil bergauf zu dem Kraterrand. Von hier oben können wir die vielen Explosionen der Vergangenheit im Vulkankrater erahnen. Unterschiedliche Ebenen sind zu erkennen und Seen füllen den Krater.
Gemeinsam geht es mit Manuela und Achim zu unserem letzten gemeinsamen Ziel, dem südlichsten Punkt von Südaustralien.
Im Wasser können wir einer Robbe beim Baden zuschauen, während eine zweite sich in der Sonne ausruht.
Dann heißt es Anschied zu nehmen, denn unsere Wege trennen sich. Wir fahren weiter Richtung Adelaide und Manuela und Achim in Richtung Sydney.
Nach der Verbachiedung zeihen wir weiter der Küste entlang zu den Blackfellow Caves. Das sind unterirdische Höhlen die wir nur erhöhen können. Denn wenn die Wellen an die Caves treffen gluckert es unter den Steinplatten, auf denen wir stehen.
Letzter Halt für heute ist der Cape Banks Lighthouse. Hier hat man eine unglaubliche Aussicht und der Leuchtturm mit dem rötlichen Farbton im grünen Gebüsch, ist sehr hübsch anzusehen.
28.04.2023 ● Robe
Am Morgen in Beachport besucht uns ein Feldhase am Wohnmobil. Im Vergleich zu den vielen Kaninchen die wir schon gesehen haben, ist der Hase ein ganz schön großes Tier.
Beachport war ehemals eine bedeutende Walfangstation, heute ist es ein beliebter Ferienort.
Gegenüber des 700 Meter langen Holzpiers gibt es einen wunderschönen Spielplatz der die Fantasiewelt der Kinder aufblühen lässt.
Nächster Halt ist Robe, einst ein wichtiger Wollexporthafen. Wir sind hier um vor der Küste den Obelisken anzuschauen. Bei ordentlich kaltem Wind der vom Meer kommt, müssen wir die dicken Jacken anziehen.
Ein kurzer Weg über den Klippen führt uns zu den Obelisken mit einem Turm in Weiß und Rot. Von hier haben wir eine tolle Sicht auf die ankommenden Wellen.
Wohin unsere Reise als nächstes führt wissen wir nicht. In Kingston suchen wir uns einen Platz mit freiem WLAN und machen die Planung der nächsten Tage.
--> Morgen geht es nach Naracoorte.
29.04.2023 ● Naracoorte
Naracoorte ist eine ländliche Kleinstadt die von Weinbau, Rinder- und Schaftucht lebt. Das zeigt sich auch auf unser Fahrt durch die Weiden. Aber die Stadt lebt auch vom Tourismus durch die berühmten Karsthöhlen im Naracoorte- Nationalpark.
Diese wollen wir uns heute anschauen und können dabei zwischen mehreren Höhlen entscheiden. Seit 1994 sind die 26 Karsthöhlen UNESCO-Weltkulturerbe.
Im Wonabi Fossil Centre bekommen wir einen Eindruck von der Tierwelt die hier vor mehreren Hunderttausend Jahren lebten.
So zum Beispiel die Rießenkängurus, die den Kontinent vor rund 100000 Jahren bevölkerten.
Im August 1969 machten Hlhenforscher in der Victoria Cave einen sensationellen Fund: Abertausende Skelette prähistorischer Säuge- und Beuteltiere, Vögel und Reptilien bedeckten den Höhlengrund. Im Rahmen einer Führung wollen wir uns die Höhle genauer anschauen. Bevor wir aber an die Stelle der Fossilienfunde kommen, wird uns die Höhle mit den Tropfsteinbildungen genauer erklärt.
Ganz interessant ist, dass das Regenwasser im Winter erst in den Sommermonaten in der Höhle ankommt. Es muss dabei 20 Meter Sandstein überwinden. Je nach Mineralien vorkommen gibt es an den gelben Wänden, weiße oder rote Verfärbungen.
Am Ende der Höhle erreichen wir die Stelle ser Fossilienfunde. Dabei haben Forscher in einer 3 Metern dicken Schicht unzählige Skelette gefunden.
Anschaulich zusammengebaut wurden ein Beutellöwe und ein Känguru.
Nach der Führung erkunden wir noch die Wet Caves auf einem Rundkurs alleine. Diese Höhle war früher unter Wasser und hat damit ganz besondere Höhlenrundungen herbeigeführt.
Anders als in einer Tropfsteinhöhle sorgt hier das Regenwasser nicht für Stalaktiten/Stalakmiten, sondern für Löcher in der Decke da die Tropfen den Sandstein einfach ausspülen.
Auf eigene Faust so eine Höhle zu erkunden, ist ein besonderes Erlebniss.
30.04.2023 ● Hahndorf
Auf dem Weg nach Adelaide kommen wir an dem deutschen Ort Hahndorf vorbei.
Ende 1838 ließen sich osteuropäische Lutheraner in den Adelaide Hills nieder. Die Hauptstraße des Bilderbuchdörfchens säumen Siedler-Cottages aus gelben Sandsteinblöcken, kleine Läden und Cafes mit Schwarzwälder Kirschtorte und Bienenstich.
In den Restaurants wird Hofbräu Bier ausgeschenkt und es gibt Brezeln und Roster. Zum Brezel Festival gibt es ganz klar eine warme Brezel auf die Hand.
Nach dieser Zeitreise geht es weiter nach Adelaide. Wir verschaffen uns von dem Skyline Lookout einen Panorama-Rundumblick auf die Stadt.
Am Rande der Stadt liegt der Morialta Conservation Park. Ein Wandergebiet mit Eukalyptus Wäldern, Flüssen, Wasserfällen und Höhlen.
Als wir so unter den Bäumen lang laufen entdecken wir ein Koala nach dem anderen. Wir sind immernoch voller Begeisterung wenn wir einen sehen. Die Einheimischen hingegen drehen sich nicht danach um.
Um zu der Höhle zu gelangen müssen wir ein 89 Stufen hinauf laufen. Das Rot der Felsen ist ein Kontrast zu dem Grün der Bäume.
Anstatt den Moment zu genießen flitzen due Kinder weiter den Berg hinauf. An einem Aussichtspunkt bleiben wir stehen, hier hängt ein Koala auf Augenhöhe in der Baumkrone.
Aber nicht nur das, uns eröffnet sich hier oben ein Blick auf große Steinwände die in tiefe ragen.
Auf der anderen Seite können wir bis Port Adelaide schauen und sehen das Meer im Sonnenlicht blenden.
Bevor wir nass werden erreichen wir die Aussichtsplattform mit Blick auf den Morialta Wasserfall und die Schlucht die vor uns liegt.
Auf dem Weg zurück begleiten uns unterschiedliche Papagein in schönsten Farben. Auch weitere Koalas entdecken wir in eingerollt in den Bäumen, um sich vor den Regen zu schützen.
Diesen schönen Tag lassen wir am Spielplatz ausklingen. Umgestürzte Bäume wurden in den Naturspielplatz integriert und ist ein Paradies für Abendteurer.
01.05.2023 ● Adelaide
Die Innenstadt von Adelaide ist rechtwinklig angelegt und überschaubar zu Fuß zu erkunden. Mit der Straßenbahn kommen wir an der schönen viktorianischrn Railway Station an, die heute als Casino umgebaut wurde.
Von hier gehen wir auf Erkundungstour.
☆ Rundle Mall
Auf fast 500 Metern drängen sich über 700 Geschäfte und 15 Passagen. Die schönste ist die nostalgische Adelaide Arcade.
☆ State Library of South Australia
☆ South Australien Museum
Das Museum hat eine einzigartige Ausstellung von Werkzeugen, Waffen und Kunst der australischen Ureinwohner. Außerdem gibt es einem Austellung zur Natur des fünften Kontinents und Tiere aus aller Welt.
☆ Art Gallery of South Australia
☆ University of Adelaide
Die Universität wurde 1874 gegründet und gegen die damaligen Geflogenheiten waren bereits seit der Gründung Frauen zum Studium zugelassen.