Lofalitsidwa: 24.05.2019
28.03.2019 - 04.04.2019
Um 6.30 Uhr klingelte der Wecker und somit war ich wieder zurück bei meinem Farmleben.
Ich bin schon mal raus, hab die Hühner rausgelassen und mit den Hunden gespielt. Kurz darauf kam auch schon Suzanna, um mit mir die Morgenrunde zu machen. Ich hab mich riesig gefreut sie zu sehen und wir haben erst mal ewig geknuddelt. Anschließend hat sie mir alles neue erklärt und gezeigt. Nicht, dass sich so viel verändert hatte, aber irgendwas ist ja immer anders. Sie hatte nun ca. 50 meat birds zusätzlich zu all den anderen Hühnern, aber ansonsten war alles beim Alten. Nachdem wir durch waren, sind wir ins Haus und ich hab Harrrison und Hugo begrüßt. Es war so schön beide wieder zu sehen. Suzanna hat Pancakes für uns alle gemacht und danach sind sie los zur Schule und zur Arbeit. Ich habe danach die Küche aufgeräumt, die Wäschekammer dort sauber gemacht, Wäsche gewaschen und angefangen die Gehege und Käfige der Hühner zu reinigen. Suzanna ist seit ich im Januar weg bin allein mit all dem und hat kaum Zeit es alles regelmäßig zu putzen. So sah es auch aus, aber immerhin hatten alle Tiere Wasser und Futter. Craig kam am Nachmittag von der Arbeit. Seine Begrüßung war ein "Hallo!" aus der Ferne, aber das war ich ja gewohnt. Er hat die Kinder später von der Schule abgeholt und ich hab mein Auto etwas ausgeräumt. Annie, die mit mir in der Grannyflat gewohnt hat, hab ich tagsüber kaum gesehen. Sie wohnt schon seit 2 Wochen bei Suzanna und zahlt dort Miete. Sie ist aus irgendeinem Grund aus ihrem Haus raus und ist dort übergangsweise bis sie was neues findet. Sie ist Krankenschwester und macht grad ein Studium zur Ausbilderin. Sie wirkt etwas schräg, aber sie ist nett. Als Suzanna später kam, bin ich mit ihr und Harrison zum Skatepark gefahren. Sie ist weiter zum Frisör und ich hatte Max den Hund dabei, mit dem ich dort spazieren war. Halb 6 hab ich Harrison bei den Pfadfindern abgesetzt und bin danach die 2 km mit Max nach Hause gejoggt. Das ging erstaunlich gut mit ihm. Auf der Farm angekommen, war er völlig erledigt und hat sich erst mal hingelegt. Ich hab alle Tiere nochmal gefüttert und sie nach und nach eingesperrt. Anschließend bin ich schnell unter die Dusche gesprungen und dann mit Craig, Bratt und Hugo zum Bargo Hotel, dem Pub am Bahnhof gefahren, um dort zu essen. Suzanna wollte auch noch kommen, aber letztendlich hat sie mich mit den Jungs allein gelassen, da sie ewig beim Frisör gebraucht hat. War auch nicht so schlimm. Craig hat mir nen Burger bestellt und Bratt hat mir Bier geholt, daher war ich glücklich. Nach dem Essen haben wir Harrison abgeholt und sind zurück zur Farm. Auf dem Weg kam uns die Polizei und Feuerwehr entgegen, da es in einem der anliegenden Häuser gebrannt hat. Wird also nie langweilig in kleinen Orten. Ich war total müde und bin zurück auf der Farm direkt ins Bett gegangen.
Freitag morgen war ich wieder voll in meiner Routine drin. Zum frühstücken bin ich ins Haus und hab mit Suzanna und den Kindern gegessen. Als die los sind, hab ich mich wieder an die Wäsche gemacht, hab die Küche aufgeräumt und mich danach ans sauber machen der Ställe usw. gemacht. Suzanna hatte nochmal Futter für alle Tiere gekauft und das habe ich auf die einzelnen Behälter verteilt. Am Nachmittag hab ich mit Bosco, dem Hund von Annie, gespielt. Er tat mir etwas leid, da er aus dem Hinterhof nicht raus durfte. Er hat vorher im Haus gelebt und seit 2 Wochen ist er das erste mal so richtig draußen und das auch über Nacht. Er bellt ununterbrochen und das nervt richtig. Er jagt alles was sich bewegt und hat wohl auch schon ein paar Hühner getötet. Daher kann er nicht frei umher laufen wie die 3 anderen Hunde. Annie scheint ständig beschäftigt zu sein und verbringt nicht viel Zeit am Tag mit ihm. Daher habe ich mit ihm gespielt. Er ist extrem wild und beißt die anderen Hunde auch gerne mal. So wird es auf jeden Fall nicht langweilig! Ich habe später noch den Hundekäfig repariert, da Annie meinte, dass Ebony dort immer ausbricht und dann alle Hunde durchdrehen. Jetzt war dort kein raus kommen mehr. Am Abend hab ich nochmal alle Tiere gefüttert und sie eingesperrt. Ich musste immer extrem auf Bosco aufpassen, dass er nicht in die Gehege kommt, wenn ich die Tore öffne. Einmal wollte ich mich ganz elegant durch einen kleinen Türspalt quetschen, weil er schon wieder am Tor hochsprang, doch das ging im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge. Auf dem Zaun ist extra Draht , sodass er nicht rüber kommt und an dem bin ich natürlich mit dem Augenlid hängen geblieben. Passiert ja ständig sowas =) Jetzt hab ich nen schönen Kratzer auf dem leid, aber immer noch besser als im Auge.
Es war mein letzter Abend mit der Familie, da sie nachts los in den Urlaub sind. Suzanna hatte mich vorher schon gefragt, ob ich nochmal allein auf die Farm aufpassen kann. Craig muss beruflich nach Fiji und er will den Rest der Familie gerne mitnehmen. Da ich am 4. April wieder weg muss, haben sie nicht wirklich viel Zeit, aber immerhin besser als nix. Wir haben alle zusammen Nachos gegessen und die haben ihre Koffer nebenher gepackt. Craig hat mir meinen Rucksack wieder gegeben, den sie die ganze Zeit über für mich verstaut hatten und dann habe ich mich auch schon von allen verabschiedet. Das war ich ja nun schon gewohnt nach dem 3. Mal, aber es wird dadurch nicht leichter. Als ich rüber zur Grannyflat bin, war Annie immer noch nicht da, also habe ich alle Hunde inkl. Bosco gefüttert. Er ist scheinbar noch aufgeregter beim Fressen als die 3 anderen und hat mir erst mal direkt ins Auge geleckt. Als hätte Drahtzaun nicht schon gereicht. Damit war mein Tag vorbei und ich bin direkt ins Bett.
Samstag musste ich morgens alles im Regen machen. Es war nicht wirklich kalt, aber trotzdem ungemütlich. Ich habe nicht wirklich viel gemacht, bis auf das Nötigste. Ich hab nur die Glasboxen der Hühner sauber gemacht und die Silkes in andere Boxen verfrachtet, da sie in ihrer jetzigen nass werden über den Tag. Nachdem ich für die Schweine aus den Resten, die wir noch hatten, Futter zusammen gemixt habe, hab ich die frisch geschlüpften Küken zusammen mit der Mama in eine extra Box gesetzt, sodass sie nachts nicht weglaufen und erfrieren können. Damit war meine Arbeit auch schon vorbei. Frühstück gab es im Bett und danach hab ich mich ins Haus vor den TV verzogen. In der Zeit ohne die Familie kann ich das Haus nutzen. Dankst total lieb. Suzanna hat diesmal nix für mich eingekauft, da ihr Kühlschrank noch gut voll war und ich mich da einfach bedienen sollte. Ich habe Fotos sortiert und an meinem Blog geschrieben. Da ich mich irgendwann doch bewegen musste, habe ich meine Fitness-Challenge endlich mal fortgesetzt und draußen 50min lang Sport gemacht. Danach war ich im IGA kurz einkaufen und habe Eier von Suzanna zu ihren Nachbarn Jezza und Joanna gebracht. Ich hab mich voll gefreut Joanna nochmal wieder zusehen. Sie hat mir im Tausch eine Kiste voller Gemüse für die Woche gegeben. Das war super lieb. Ich hab zurück auf der Farm direkt gekocht und dazu TV geschaut.
Am Sonntag morgen hab ich alles super schnell fertig gemacht, sodass ich kurz vor 8 mit allem durch war. Ich bin dann schnell unter die Dusche gesprungen und um 8.30 Uhr bin ich mit dem Auto auf nach Palm Beach. Dort habe ich mich mit Frederieke getroffen. Sie ist auch von Deutschland nach Australien gekommen und ich habe ihr vorher schon ganz viel Tipps und Infos gegeben. Wir kennen uns aus Hamburg und hatten schon häufiger versucht uns mal zu treffen. Diesmal klappt es dann auch wirklich. Es hat eine Weile gedauert bis ich durch den Stadtverkehr kam und bis ich einen Parkplatz gefunden habe, aber es lief. Die wollten 40 AUD für ein Praktiker für 4 Stunden dort haben. Da bin ich gerne 5x um den Block gefahren, um was kostenfreies zu finden. Wir haben uns dann zum Glück ziemlich schnell gefunden und haben bis späten Nachmittag am Strand gelegen und geschnattert. Ich musste mich dann irgendwann wieder auf den Rückweg machen, um die Tiere zu füttern. Der Weg nach Hause hat deutlich länger gedauert durch den Stadtverkehr und dadurch war ich ziemlich spät dran. Auf dem Weg nach Hause schrieb Annie mir eine Nachricht, dass sie schon mal die Tiere gefüttert hat. Sie wohnt dort nur zur Untermiete und hat nix mit den Tieren zu tun, daher war ich sehr verwirrt. Ich habe ihr gesagt, dass es nicht ihre Aufgabe ist und dass sie vorher fragen sollt, bevor sie so etwas macht. Ich trage immerhin die Verantwortung für alle Tiere. Wie sollte es auch anders sein, hat sie dem Pferd falsches Futter gegeben. Suzanna hat von einer Freundin Pferdefutter umsonst bekommen, da es irgendwie verdorben war. Es roch gegoren oder so und konnte definitiv nicht mehr an die Pferde verfüttert werden, da sie davon krank werden. Für die Kühe, Schafe und Hühner war es allerdings optimal. Das konnte sie natürlich nicht wissen, aber sie hat damit ehrlich gesagt auch nix zu tun. Ich war also ziemlich angepisst als ich das raus bekommen habe. Sie hat sich entschuldigt, aber das half nun auch wenig. Als ich endlich ankam, habe ich direkt nach dem Pferd geschaut. Sie sah soweit gut aus, aber ich hab auch keine Ahnung. Ich habe mich schnell um alle anderen Tiere gekümmert und immer mal wiedernahm dem Pferd geschaut. Ich habe mit Kev geschrieben und ihm davon erzählt. Er meinte, dass ich dem Pferd nach Möglichkeit viel Heu oder so geben soll, damit es kaut. Das habe ich dann gemacht. Als ich die Schweine füttern wollte, habe ich gesehen, dass Bosco das eine Tor geöffnet hat und direkt abgehauen ist. Er ist auf direktem Weg zum Schweinegehege und hat sie ewig gejagt. Ich hab versucht ihn dort wegzubekommen, aber da war kein Weg. Er war wie im Wahn und hat nicht reagiert. Ich habe Annie Bescheid gegeben, dasäße ihren Hund dort wegholen muss, weil die Schweine in Panik sind. Die anderen 3 Hunde sind natürlich schön mitgetanzt und haben auch gejagt, aber die könnt euch wenigstens wieder einsperren, da sie auf mich hören. Ihr Hund kennt mich ja auch nicht. Sie hat es allerdings auch nicht geschafft ihn zu beruhigen und wieder einzusperren. Sie ist völlig verzweifelt und stand dort mit einer kleinen Leckerlie-Tüte, die sie geschüttelt hat. Ich war mir nicht sicher, ob das was bringt. Als er nicht reagierte, fing sie an zu schreien. Sie war richtig hysterisch und kam gar nicht zur Ruhe. Brachte ihr jedoch auch nix, denn er rannte weiter. Sie fing dann an zu weinen und war völlig außer sich. Sowas habe ich noch nie gesehen, vor allem nicht bei einer Frau Mitte 40. sie ist dann weggerannt und ich hatte immer noch das Problem, dass er die Schweine völlig verrückt gemacht hat. So konnte ich sie nicht füttern. Ich habe also nochmal nach dem Pferd geschaut und als ich wieder kam, hat sie den Hund irgendwie unter Kontrolle bekommen. Danach habe ich nur eine Riesen Staubwolke gesehen und sie ist mit dem Auto abgerauscht. Das wieweit in einem schlechten Film. Echt verrückt!
Ich hab mir nur noch was zu essen gemacht und bin dann endlich ins Bett. Ich bin dann nachts aber nochmal hoch, um nach dem Pferd zu sehen. Ich war ziemlich angepisst, da sie sich in Sachen reinhängt, die sie nix angehen. Ich weiß, dass sie nur helfen wollte, Abreise hat den Tag für mich zu ner Katastrophe gemacht.
Montagmorgen bin ich sofort zum Pferd und war so erleichtert Poppy wohlauf zu sehen. Ich hab mir echt sorgen gemacht und hätte nicht gewusst, wie ich das Suzanna erklär soll. Nachdem ich alles fertig hatte, hab ich direkt 50 min Sport gemacht und danach erst mal in Ruhe gefrühstückt. Anschließend hab ich mein Auto ausgeräumt, gesaugt und geputzt, um alle Hundehaare los zu werden. Ich hab auch gleich alles durch sortiert und geschaut was ich mit den Mädels brauche, was im Auto bleiben kann und was ich bei Suzanna lasse. Ich habe eigentlich auf Vincent gewartet, der 6 der meat birds abholen wollte, aber er konnte leider doch nicht kommen. Ich bin dann mit dem Auto nach Tahmoor zu einer Freundin von Suzanna, die dort in einer Bäckerei arbeitet. Sie hat mir altes Brot für die Schweine gegeben und ich war gleich noch bei Aldi Katzenfutter kaufen. Auf dem Rückweg Hab ich Susanna's Auto noch betankt. Annie spricht seit gestern Abend nicht mehr mit mir. Sie schreibt nur SMS, auch wenn sie quasi vor mir steht und ich sie sehen kann. Aber gut, lege ich auch keinen Wert drauf. Ist albern, aber ich hab eh genug zu tun und keine Lust mich mit sowas auseinander zu setzen. Am Nachmittag kam zum Beispiel in Adler und hat sich eins der Hühner geschnappt. Das war abgefahren! Zum Glück haben die Hunde es mitbekommen und sofort angeschlagen. Er hat das Huhn fallen lassen und es hat sogar überlebt. Hier passier immer irgendwas womit man so absolut nicht rechnet.
Ansonsten war der restliche Tag weniger aufregend. Ich hab weiter gepackt, im Haus gekocht und später bei mir im Zimmer gegessen. Im Haus war es so kalt, dass es abends nicht gemütlich war dort zu sitzen. Ich hab mir lecker Steak gegönnt, da Suzanna meinte, dass ich mich da gerne bedienen kann. Als ich es im Gefrierfach gefunden hab, stand dort nicht nur Steak drauf, sondern Milo. Milo war eine der Kühe, die Suzanna hatte und er wurde geschlachtet, als ich nicht mehr da war. Ganz schön makaber seinen Namen auf die Tüten zu schreiben. Aber es schmeckte gut! Ich hab mir noch Eis hinterher gegönnt und war glücklich und zufrieden =)
Nach meiner Morgenrunde am Dienstag hab ich im Haus gefrühstückt und danach draußen mit den Hunden in der Sonne gesessen. Später hab ich mich zu einer Stunde Workout aufgerafft und bin danach zur Community Pantry gefahren. Da ich dort immer noch registriert war, konnte ich super für mich und die Mädels dort einkaufen. Ich hab Nudeln und Haferflocken geholt und hab dann noch Gemüse und Obst dazu bekommen. Brot habe ich mir auch mitgenommen und somit waren wir gut versorgt. Postkarten hab ich auf dem Rückweg auch noch weggebracht und dann hab ich einen Abstecher zu Tess gemacht, um Vogelfutter zu kaufen. Wir haben noch ne ganze Weile geschnattert und dann bin ich wieder zurück, um noch ein wenig sauber zu machen. Ich hab den Futterraum und den Geräterum geputzt und den Waschraum auch. Nachdem ich alle Tiere versorgt hab, hab ich mir wieder Steak mit lecker Gemüse von Joanna gemacht und mich ins Bett verzogen. Nebenbei hab ich mit Lisi telefoniert =)
Mittwoch bin ich schon etwas zeitiger raus und hab alle Tiere versorgt. Danach hab ich direkt gefrühstückt und anschließend alles gründlich sauber gemacht. Ich hab alle Boxen und Gehege gereinigt. Später kam Vincent vorbei und hat endlich die 6 meat birds abgeholt. Er hat mir auch gleich noch Essensreste vom Restaurant für die Schweine mitgebracht, die ich später auf einzelne Eimer verteilt hab. Ich hab das Auto fertig gepackt und etwas geputzt. Danach hab j h das Zelt aufgebaut, um zu schauen, ob es ok ist. Es war ziemlich klein und viel Sand drinnen, aber ansonsten war es ok, sodass worum dritt irgendwie unter kamen. Vincent hat die gerupften Hühner später wieder gebracht und ich hab sie für Suzanna eingefroren. Ich hab nochmal Wäsche gewaschen und ihre Küche sauber gemacht. Nachdem ich mit allem durch war, hab ich mich an mein Workout gemacht. Ich musste nach 30 min allerdings abbrechen, da es schon dunkel war und ich einfach fix und fertig war. Es wäre der letzt Tag meiner Challenge gewesen, aber ich war so kraftlos am Ende, dass nix mehr ging. Ich hab dann schnell alle Tiere eingesperrt, die Hunde gefüttert und mir selbst essen gemacht. Danach hab ich mich wieder ins Bett verzogen und dort nen Film auf dem iPad geschaut.
Donnerstag morgen war ich schon ab 6 wach und habe angefangen den Rest im Zimmer aufzuräumen und zu putzen. Ich hab direkt eine Waschmaschine mit meiner Bettwäsche usw. angemacht und alle Tiere versorgt. Ich hab nochmal überall Wasser und Futter aufgefüllt und ein wenig sauber gemacht. Danach hab ich all das Essen ins Auto geladen, bin duschen gegangen und hab mich von den Hunden verabschiedet. Ich musste sie einsperren und das war echt hart, weil sie alle so traurig gucken können. Suzanna hab ich den Haustürschlüssel wieder in ihren Stiefel gelegt, alles abgeschlossen und hab mich dann auf den Weg nach Sydney gemacht, um die Mädels abzuholen. Suzanna wollte mit den Kindern am Nachmittag zurück sein, sodass die Tiere soweit in Ordnung waren.
Damit war meine Zeit auf der Farm auch schon wieder vorbei. Es war schade, dass ich nur so wenig Zeit mit Suzanna hatte, aber ich hab mich riesig für sie gefreut, dass sie in den Urlaub fahren konnte. Auch wenn sie mich mit der verrückten Annie allein gelassen hat =D
Im Grunde war es auch ganz gut allein zu sein, damit ich meine ganzem Sachen organisieren konnte. So hatte ich genug Zeit und der Abschied war nicht so schwer.
Ich werde auf jeden Fall in Kontakt mit Ihnen bleiben und sobald ich die Chance habe, werde ich sie nochmal besuchen. Sie sind ja immerhin meine 2. Familie!