Jaune, rouge et deux fois bleu!
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C'est parti pour Vienne...

E phatlaladitšwe: 03.08.2017

De jeudi soir à mercredi matin je repars mais cette fois-ci pour: VIENNE. Je me réjouis déjà énormément de redévouvrir cette ville autrichienne.

Vendredi: Ankunft um 7:55h Hauptbahnhof in Wien (mit dem Nachtzug von Zürich aus), da wir noch warten mussten bis wir in der Seestadt* einchecken konnten, statteten wir dem Belvedere einen kurzen Besuch ab. Danach tranken wir bei Leo in der Seestadt einen erfrischenden Smoothie (denn ja es war sehr heiss, etwa 33°C). Besuch des Praters, verschiedene Attraktionen ausprobiert. Zu Mittag haben wir im Schweizerhaus (sehr lecker) gegessen. Am Nachmittag hatten wir eine Führung einer Bekannten im 1.Bezirk, somit haben wir schon am ersten Tag viel erlebt und einiges gesehen (vom Schottentor bis Stephansdom). Kaffeepause im Palmenhaus im Burggarten).

Samedi: Vom Schwedenplatz bis zum Hundertwasserhaus. Um eine schöne Aussicht von der Stadt geniessen zu können, sind wir zur Pummerin gefahren (Glocke auf dem Stephansdom) und haben die Dächer bestaunt. Danach haben wir uns ins Kaffeehaus Hawelka gesetzt und uns 

Danach haben wir uns in der Seitenstrasse des Graben – der Dorotheergasse - im Kaffeehaus Hawelka eine Sachertorte bzw. einen Apfelstrudel gegönnt. Von dort aus sind wir dann bis zum Naschmarkt geschlendert, durch die Dorotheergasse am Musikgeschäft Doblinger, dem Pfandhaus Dorotheum, der Albertina, der Staatsoper und dem Karlsplatz mit dessen Kirche. Beim Naschmarkt, welcher zwischen 17h und 18h recht ruhig ist, haben wir uns dann das Abendessen – Hummus und Falafel gegönnt, wie dir im nahegelegenen Park – Alfred-Grünwald-Park - vernascht haben. Auf dem Abendprogramm stand der Besuch der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss auf dem Rathausplatz statt. Denn im Sommer findet vor dem Rathaus ein Filmfestival statt. Jeden Abend werden Konzerte oder sonstige Aufführungen aus den letzten Jahren ausgestrahlt. Das Programm umfasst Stücke aus der Welt der Oper, des Balletts sowie der Weltmusik und des Jazz. Die Stimmung ist sehr schön, denn wann kann man schon eine Operette unter freiem Himmel sehen?!

Dimanche: Da es ein regnerischer Tag war, besuchten wir lediglich das Wien Museum am Karlsplatz ein sehr gutes Museum. Am ersten Sonntag des Monates sind einige Museen gratis, dieses Museum gehört ebenfalls dazu.

Lundi: Heute war ein Besuch im Schloss Schönbrunn angesagt. Das Wetter war super, die Wartezeit beschränkte sich auf 45 Minuten, dafür mussten wir dann 180 Minuten warten, bis wir unseren Imperial Tour durchführen konnten, somit: früh aufstehen lohnt sich auf jeden Fall. Picknicken im Park ist dabei ein guter Kompromiss. Vor allem ist jede Ecke im Park schön, egal ob neben den grünen Anlagen, auf der Gloriette oben oder auf einer Bank im „Wald“. Unsere Kaffeepause haben wir uns im Gragger & Cie an der Spiegelgasse geholt. Nach unserer Verstärkung – einem Apfelstrudel und Mohngipfel – sind wir in das Dorotheum und haben dort die hohen Preise der zu versteigernden Artikel mit kritischem Blicken entgegengeschaut. Danach haben wir unsere musikalischen Sinne bei Doblinger – der seit 1817 existiert – mit der unendlichen Auswahl an verschiedensten Musikrichtungen beflügelt. Zufrieden mit unseren neuen Musiknoten kehrten wir in die Seestadt zurück, wo wir uns im See erfrischten.

Mardi: Unser letzter Tag in der wunderschönen Stadt! Aus diesem Grund sind wir bis zum Museumsquartier gefahren und haben uns dort einen leckeren Cupcake im MUMOK (Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien) gegönnt. Schon wenn man das Museumsquartier betritt, kann man eine entspannte Atmosphäre spüren, die zum Chillen einlädt. Nach der Kaffeepause (denn in Wien sollte kein Tag ohne Kuchen vergehen ;-)) schlenderten wir in der Mariahilfer Strasse Einkaufsstrasse. Und dann fanden wir zufälligerweise als wir uns vom 1.Bezirk verabschiedeten bei Demel endlich wonach wir seit Samstag auf der Suche waren: Buchteln! (süsse gefüllte oder ungefüllte Germknödel oder -taschen, die im Ofen gebacken werden) Bevor wir unser in der Seestadt deponiertes Gepäck abholten, machten wir noch einen Abstecher auf die Donauinsel, was sich auf jeden Fall lohnt. Nach einem letzten Picknick in Wien – im Bahnhof – stiegen wir dann um 21:27h in den Nachtzug, um unsere Heimreise anzutreten.

Good by and good night Vienna! 


* Die Seestadt befindet sich ausserhalb von Wien (etwa 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt) und ist eine recht neue Stadt, sie ist immer noch im Wachstum, wobei es sich mehrheitlich um "Blöcke" (= Wohnhäuser) handelt. Es ist sehr familienfreundlich, es hat alles um dort zu leben (Geschäfte, Dienstleistungen...). Uns hat die Unterkunft (ein Studio) dort sehr gut gefallen, da es ausserhalb der Grossstadt ist, und man daher ein wenig abschalten kann. Ich kenne diese Stadt durch einen Bekannten.  

Karabo (1)

Marco
Très jolies photos! :-)

#österreich#nachtzug#wien#summer