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#Budapest Tag 3

E phatlaladitšwe: 19.08.2019

19.08.2019 Pest

Märkte und Flohmärkte im jüdischen Viertel 


Eine Mischung von Foodmarket und Flohmarkt bestimmt das Viertel. Man kann hier frühstücken, bummeln und sich einfach treiben lassen.

Traditionelle Handarbeiten und natürlich Paprika, wo man hinschaut

Tuttifrutti und Madonna

Über die Kettenbrücke geht es nach Pest.

Eigentlich wollen wir zum Burgpalast, allerdings ist der Eintritt so hoch, dass wir uns entschließen Budapest nicht vom Burgpalast, sondern von der Rooftopbar "Leo" eines Hotels anzuschauen.

Der Ausblick auf die Stadt ist von hier fantastisch und es gibt einen DJ, der chillige Musik auflegt.

geht es den Berg hinauf zur Fischerbastei. 

Eine Mischung aus alt und Disneyland. auch hier wieder der großartige Blick über die Stadt.

Die Matthiaskirche
Da hier am 20.08. das Stephansfest ist, gibt es die Donau entlang eine große Fressmeile.
Gulaschsuppe erkennt man ja noch.
Was hier verkauft wird???? Die ungarische Sprache erschließt sich für uns überhaupt nicht.
Ein einziges Wort haben wir versucht zu behalten...ohne großen Erfolg
Danke  =  köszönöm
Zurück geht es über die Brücke nach Buda.
Auch hier gibt es eine Rooftopbar, allerdings ohne nennenswerten Ausblick.
Im Aperol schwimmen Deko-Orangenscheiben, die kenne ich eigentlich nur als Weihnachtsdeko.

Kleine Prinzessin (Kiskirálylány)Auf dem Geländer an der Donaupromenade entdecken wir die „Kleine Prinzessin“, eine Staue, die 1972 von László Marton geschaffen wurde. Es handelt sich hier allerdings um eine Kopie, die 1990 das Original ersetzte, das heute in der Ungarischen Nationalgalerie zu sehen ist.Inspiriert wurde der Künstler von seiner Tochter, die gerne verkleidet als Prinzessin zu Hause spielte. Dabei trug sie eine Papierkrone und ein Bademantel als Königsmantel auf den Schultern.Der Legende nach soll das Reiben am Knie der Kleinen Prinzessin Glück und Selbstverwirklichung bringen.
Schade, haben wir leider zu spät gelesen.

Wir entschließen uns am Donauufer auf einem der Restaurantboote zu essen. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellt.
Das Essen ist auf Sterneniveau...die Kellnerin eher auf Kellerbarniveau....
 ...die Kulisse ist gratis
Der letzte Tag nähert sich leider dem Ende und wir machen uns auf den Weg zu unserer Unterkunft.
Da der Türöffner nicht mehr funktioniert, muss Rainer noch eine kleine Klettereinlage machen.


Morgen Früh geht unser Flieger zurück nach Köln. Der "unfreundliche" Taxifahrer holt uns wieder ab.

Unser Fazit zu Budapest:

Das Wetter war hervorragend! Man kann die Stadt wunderbar zu Fuß erkunden. Die Menschen, insbesondere die Bedienungen in den Restaurants und das Personal in den Supermärkten ist sowas von unfreundlich, dass man keine Lust hat Trinkgeld zu geben. Die Service-Pauschale, die meist schon auf die Rechnung aufgeschlagen wird, müssen wir trotzdem zahlen. Diese Unfreundlichkeit ist mir schon in Prag aufgefallen, keine Ahnung woran das liegt.

Die Preise für Essen im Supermarkt sind günstig, auch essen gehen ist verhältnismäßig günstig. Wenn man sich allerdings an irgendeinem Stand eine kleine Flasche Wasser kaufen möchte ist man schnell 3 € los. Also besser vorher im Supermarkt eindecken.

Das Essen in den Restaurants war extrem gut! Wenn man sich jedoch irgendwo hinsetzt und nur etwas trinken will, verdrehen die Kellner die Augen.

Mit unserem Apartment hatten wir richtig Glück. Sowohl die Lage, als auch die Ausstattung war richtig gut.

Wir fahren auf jeden Fall nächstes Jahr wieder zusammen weg.....weil, egal wir unfreundlich die Menschen sind...…..wir haben Spaß und freuen uns auf den nächsten Trip mit unseren "Best Friends".



Karabo

#buda#pest#ungarn#bestfriends#weekend