E phatlaladitšwe: 04.08.2019
Los ging es nach einer kurzen Nacht um 4:45.
Die Frau übernahm die ersten Km bis zur Grenze. Die wir nach einigen Pausen gegen 10.30 überquerten.
Ab jetzt ist dänisch die Amtssprache. Aber ausser smörrebröd römpömpöm kann ich nur das Lesen etwas verstehen.😀 Gegen 13.00Uhr erreichten wir unser Ziel und wagten einen ersten Blick von Aussen. FAZIT schöne Lage und sah toll aus.
Danach ging es, bevor wir um 15.00uhr den Schlüssel holen konnten, an den Limits, der 700m entfernt liegt ins Wasser. Herrlich. Bekanntschaft mit den dort im Wasser lebenden Tieren durfte ich schmerzlich auch machen.
Dann wurde der Türöffner geholt und es wurde eingetreten. Als alle Autos ausgepackt waren und die Kinder nach dem Essen im Bett verschwanden wurde es ruhig. Leider gab es im Haus einiges zu bemängeln, wie zum Beispiel die Sauberkeit und die Haltbarkeit von Sofas. Aber das ist jetzt egal. Während 3/4 Der Erwachsenen sich dem Glückspiel(Kniffel)hingaben, genoss ich die Möglichkeit eines Whirlpoolbades. Das war nach 17Stunden eine Wohltat. Danach war der Ankunftstag vorbei.