Über Death Valley nach Fresno

Und täglich grüßt das Murmeltier. Genau, ausschlafen, Frühstück auf dem Zimmer, aber dann☝🏼 hieß es Koffer packen. Von Las Vegas ging es mit einem kleinen Umweg von ca 1,5 Stunden über Death Valley nach Fresno. Knapp 8 Stunden reine Fahrzeit😅 Wenns mal nicht sooooo warm ist, dass man mit dem Mietwagen noch durchfahren darf, muss ich das natürlich mitnehmen. Naja, was soll ich sagen. War schon cool es mal gesehen zu haben, aber einmal reicht. Der Weg hin, ewig lange Straßen ohne irgendwas. Im National Park angekommen, am ersten Info Point gehalten, puh🥵 Es war heiß. Also wirklich, richtig, richtig heiß. Und wir waren noch nicht mal am tiefsten Punkt😅 Dieser liegt bei 86 Meter UNTER dem Meeresspiegel. Die Salzwiesen und Sanddünen haben wir uns nur im Vorbeifahren oder eben mal kurz halten, aber dann vom schön kühlen Auto aus, angeschaut. Death Valley hat schon ein paar Highlights wie z.B. die Keane Wonder Mine (eine alte Berbauanlage aus den Zeiten des Goldrauschs) oder Cerro Gordo Ghost Town. Aber bei der Strecke die wir vor uns hatten und auch die Hitze. Vielleicht irgendwann mal im Winter😅 Ansonsten gibt es nichts zu berichten und auch nicht viele Bilder. Es waren wirklich endlose, lange Straßen und nichts. Mal Steinwürste, mal Sanddünen, mal hatte die Landschaft was vom der Prärie aus den alten Westernfilmen. Wir haben Wildesel und -Pferde gesehen, sind zurück in Kalifornien an riesen Orangenplantagen und Weinbaugebieten vorbei. Nun sind wir in Fresno im Summerfield Inn. Ein schönes großes Zimmer und einen Pool haben sie hier auch. Dieser wurde direkt von mir getestet. Hat gut getan nach dem Tag im Auto😊