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Cambodia, the start

Whakaputaina: 17.04.2018

Tag 267:

Vor gut einer Woche kam ich am Mittag in Phon Penh, der Hauptstadt, an. Es kostete mich, eine Ewigkeit mein Hostel zu finden, das war ein kleiner Vorgeschmack darauf, wie anders Kambodscha doch ist.. 

Ich weiß gar nicht so recht, wie ich meine Zeit hier bisher beschreiben kann. Es ist die meiste Zeit wahnsinnig heiß und schwül und es ist sehr schmutzig, die Kambodschaner, die ich ich bisher kennenlernte waren sehr nett bis sehr auf Geschäfte bedacht.. so ist es wohl in einem Land, das den Tourismus vor ein paar Jahren für sich entdeckt hat.

Die ersten Tage war ich in Phon Penh, habe das Museum S-21 und die Killing Fields besucht. Das war ein sehr trauriger Tag! Wem von euch das so gar nichts sagst, erkundigt euch doch mal, dies ist ein Teil Kambodschanischer Geschichte der mich sehr an einen Teil unserer Geschichte erinnerte, die in meinen Augen nicht vergessen werden darf.

Danach fuhr ich mit einem sehr vollen Bus nach Shanoukville, was mir hauptsächlich schmutzig und wenig schön erschien. Von dort aus jedoch bestieg ich ein Boot um ein kleines verstecktes Stück Paradies zu erkunden, die Insel Kho ta Kiev. Hier bin ich nun seit einigen Tagen und es gefällt mir sehr. Mir wurde sogar ein Job im Hostel angeboten, ich bin fast geneigt ihn anzunehmen.. wir werden sehen :) 

Das in aller Kürze.

Gehabt euch alle sehr wohl und auf bald! (Für Fotos reicht die Internetverbindung nicht, die schicke ich nach)

Jule

Whakautu