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Tag 4, letzter Tag in Bangkok (vorerst)

Paskelbta: 19.07.2017

Heute haben wir uns auf den Weg gemacht, eines der größten Heiligtümer Bangkoks zu besuchen, den Wat Phra Kaew auch Grand Palace oder Königspalast. Die Fahrt dahin war wieder mal ein Abenteuer der besonderen Art, wir haben es gewagt, mit dem TukTuk durch die absolut verstopfte Innenstadt zu fahren. Obwohl die Straße schon vierspurig war, fiel es den TukTuk-Fahrern (und ganz besonders unserem) leicht, eine fünfte und manchmal sogar sechste Fahrspur aufzumachen. Mit viel Gehupe, Vollgas und Vollbremsungen eierten wir ca. 10 – 15 Minuten (gefühlte 30 Minuten) durch Bangkoks alltägliches Verkehrschaos, während wir Eltern um unser aller Leben bangten, hatten die Jungs jede Menge Spaß.

Der Königspalast ist und bleibt eines der faszinierendsten Kulturstätten der Welt, daran kann man nicht wackeln. Aber wir würden eigentlich jedem Thailandbesucher von einem Besuch versuchen abzuraten. Es macht einfach keinen Spaß, wenn 15 Deutsche mit 3 Italienern, 4 Franzosen, 2 Holländern und ca. 2000 Chinesen das Heiligtum zu besuchen. Wir waren geschockt und hatten das erste Mal die mengenmäßige Übermacht der Chinesen gespührt, wie würde Schweinsteiger sagen: „das ist nicht lustig“.








So haben wir erstaunlich schnell, nachdem wir € 58,00 Eintritt gelöhnt hatten (und Yves hatte freien Eintritt) und uns über die Shorts noch vom Palast ausgegebene lange Hosen ziehen mussten (will gar nicht wissen, wie viele Chinesen da schon rein geschwitzt haben), den Weg zum Ausgang gefunden.

Zurück im Hotel genehmigten wir uns einen kurzen Nachmittagsschlaf, bevor wir uns noch einmal in das größte Bangkoker Shoppingcenter „MBK“ auf den Weg machten,

 
damit die „Großen“ sich, wie versprochen, mit neuen Handy's „versorgen“ konnten.

Und dann kam eigentlich das Beste vom Tage, wir sind in ein Straßenlokal Abendbrot essen gegangen, was für ein Wunder.

Atsakymas