Abschied von San Gimignano, Aufbruch nach Montepulciano. Mitdem Bus nach Siena, meinen schnuckeligen kleinen Fiat abgeholtβ€” mit dem komm ich in alle Ecken Italiensβ˜ΊοΈπŸ‘und dann ab auf die Straße.

Erster Halt in Ascianoβ€” absolut tote Stadt, Mittagszeit, aber Β auch ohne Siesta tanzt hier nicht der BΓ€r- schnell weg.

Weiter Β nach Pienza, das kenne ich und wollte es gern nochmal besuchen. Kaffe getrunken, Eis gegessenπŸ˜‚πŸ˜‹und dann ging’s ab in β€ž meine β€žToskanaβ€œ, Β seht Β nur diese wunderschΓΆnen Bilder von dieser großartigen Natur. Ein Traum, an jeder Ecke kΓΆnnte ich anhalten und staunen. Ein Ausblick ist prΓ€chtiger als der andere. Und diese Farben, dieses WahnsinnsgrΓΌne, dieses leuchtende Himmelsblau, und dann vor mir Montepulciano hoch oben auf dem HΓΌgelβ€”-

😩ich hatte vergessen wie viele Stufen es dort gibt, wie steil die Gassen sind dagegen ist San Gimignano ein Kinderspiel gewesen. Vom Parkplatz bis zu meiner Wohnung sind es so viele Treppen das ich aus dem Koffer nur das nâtigste genommen habe- der Rest kommt morgen. Reicht für heute.

Erkenntnis des Tages: die Farben der Toskana gehen direkt ins β™₯️ und bleiben da fΓΌr immer.

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