πŸ‡ͺπŸ‡Έ Cudillero

αž”αŸ„αŸ‡αž–αž»αž˜αŸ’αž–αž•αŸ’αžŸαžΆαž™: 30.08.2019

9. Etappe Biarritz β€”> Cudillero 457 KM (Gesamt 2323 KM)

Wir verlassen Biarritz am frΓΌhen Morgen und fahren ΓΌber die nahe spanische Grenze in Richtung GijΓ³n. Wir passieren San Sebastian, Bilbao und Santander und wir sind ΓΌberrascht wie grΓΌn und bergig die Gegend ist.

Die Landschaft sieht eher nach Γ–sterreich oder der Schweiz aus, als nach Spanien. Wir stellen fest, dass wir bei der erzwungenen Reisegeschwindigkeit von 90 km/h viel mehr von der vorbeiziehenden Gegend wahrnehmen, als wenn wir mΓΆglichst schnell von A nach B fahren wΓΌrden.

Wir kommen gegen Mittag an und erkunden mit unseren Bikes die Gegend.

Auch hier ist es sehr bergig - zu den spektakulÀren kleinen Buchten geht es in Serpentinen die Straße hinab.

Cudillero ist ein berühmtes kleines spanisches Fischerdorf, das mittlerweile fast ausschließlich auf die Bewirtung von Touristen setzt und das Fischen so gut wie eingestellt hat.

Das Dorf ist als Kulisse sicher einmalig, zur Deko hat man einige Fischernetze aufgehΓ€ngt und mit Kabelbindern fixiert πŸ˜‚.

Um 19:30 Uhr sind die Restaurants halb leer und in unserem ausgesuchten Restaurant sind wir die ersten GΓ€ste - unsere abendliche Mutprobe πŸ˜‰πŸ˜‹. Nach einer Stunde war das Restaurant dann komplett voll - ausschließlich mit spanischen Touristen.

Es gibt als Vor- und Hauptspeise nur Fisch, wir fragen uns, wo der wohl gefangen wurde ...

Die VerstΓ€ndigung klappt vermeintlich gut - nur eine Hauptspeise wurde dann versehentlich doppelt serviert. Wir vermuten Absicht πŸ€“- denn 3 Hauptspeisen bei 2 Personen sollte auch den Kellner stutzig machen - egal wir haben es gegessen 😜.

Es war aber alles super frisch und lecker - die Jakobsmuscheln wurden sogar in der Originalmuschel serviert.Β 

Wir fahren die mega-steile Straße zurück zu unserem Campingplatz und liefern uns bergauf ein Wettrennen - sehr geil! 😊


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