Am Ende dieser Reise...

បោះពុម្ពផ្សាយ: 19.05.2017

(19.05.2017)


...möchte ich Danke sagen. Alles nochmal zusammenfassenRevue passieren lassen.


Es war wirklich unglaublich!



Manch anderer „Weltenbummler“ mag darüber vielleicht nur müde lächeln, aber für mich war es deswegen ein so emotionales Erlebnis, weil es ja im Grunde gar nicht um die Reise selbst ging. 

Es war der Wunsch, Journey live zu sehen. Und der ist für mich in Erfüllung gegangen :-)




Und dann ist daraus zusätzlich ein absolut anderer Urlaub geworden als jeder Urlaub, den ich zuvor gemacht habe.

Und sowas ging auch wirklich nur alleine. Jeden Tag aufs Neue nur das tunworauf man wirklich Lust hat. Und genauso einfach das lassen, worauf man keine Lust mehr hat.




Eine Woche ist kurz und eigentlich sage ich immer, eine Woche reicht bei Weitem nicht aus um abzuschalten.

Aber diese Woche war so voll von Erlebnissen, von Eindrücken, dass ich absolut keinen Gedanken an die Arbeit, an den jetzt bevorstehenden Umzug oder an irgendwas sonst verschwenden konnte, was mich im Alltag beschäftigt.


Ich war einfach weg – was ich jetzt schon wieder kaum glauben kann ;-)



Klar! Eine Woche ist auch viiiel zu kurz für drei amerikanische Städte. Aber das ist ein guter Grund um wiederzukommen :-)


Manchmal hat mir auch jemand gefehlt.

Jemand, dem ich gerade in dem Augenblick etwas sagen konnte, wenn es mir in den Kopf kam. Jemand, mit dem ich so manchen Eindruck hätte teilen können.

Aber da konnte ich mir ja dann mit dem Blog etwas helfen:

„Liebes Tagebuch...“ ;-)



Ich werde es wahrscheinlich selbst noch oft lesen.

Wahrscheinlich mache ich für mich daraus ein Fotobuch. Zum in die Hand nehmen :-)


Wer mich kennt weiß, dass ich gerne lache. Dass ich oft fröhlich bin. Unverbesserlich optimistisch.


So mancher weiß aber auch, dass ich auch weinen kann.

Ich kann weinen, weil ich traurig bin.

Und ich kann auch weinen, wenn mich etwas wirklich bewegt.

Und auch nur, weil etwas einfach sooo schön ist :-)


Es gab einige Momente in diesen Tagen, in denen mir ein paar Tränchen in den Augen standen. 

Aber (fast) nie, weil ich traurig war :-)


Am Ende kann ich sagen, dass ich unglaublich dankbar bin. Dankbar, ein Leben zu haben, in dem so eine Reise möglich ist.



Und dankbar, dass ich euch habe :-)


Danke, dass ihr mich über diesen Weg auf meiner Reise begleitet habt. Dass ihr euch so sehr mit mir gefreut habt.

Danke für die lieben Rückmeldungen zu meinem „Reisebericht“.

Danke für eure Nachrichten an mich über den großen Teich hinweg.

Danke für so manch unverhofften Anruf :-)


Es ist schön zu spüren, dass man Freunde hat. Jedes Mal aufs Neue.


Eins steht fest:

Den nächsten Urlaub werde ich sicher mit meiner Maus machen. Das habe ich ihr versprochen.



Aber ich bin mir genauso sicher, dass ich auch so etwas wie das hier noch einmal machen werde, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.


Es war so toll! 

(Ganz einfacher Satz, aber ich hoffe ihr könnt nachvollziehen, wieviel ich damit ausdrücken will.)


DON’T STOP BELIEVIN‘!

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