Nachdem wir morgens in Ha Giang mit dem Nachtbus angekommen sind, haben wir erstmal gechillt, gefrühstückt und die Tour für die nächsten drei Tage geplant. Die Roller konnten wir direkt in unserer Unterkunft buchen. Auch haben wir blind über Booking.com die 2 Unterkünfte für die folgenden Nächte auf der Route gebucht, und -glaube ich - den letzen Blogeintrag nochmal verfeinert ;-)
Hier seht ihr nun die schönsten Bilder von unserer Zeit in Ha Giang und der Tour auf dem Loop (ein paar mehr sind auch noch in der Galerie zu finden) .... aber die allerbesten und beeindruckensten Bilder müssen wir euch vorbehalten... denn die haben wir natürlich nur im Kopf <3
Am Nachmittag ging es dann mit einem Roller (Clem als Fahrer und Thea auf dem Sozius) auf eine erste Erkundungstour...
Der Junge vom Hostel sprach von seinem Lieblingsplatz in der Region: einem Wasserfall weiter außerhalb der Stadt. Zusätzlich wollten wir uns den Grenzübergang zu China ansehen, denn ganz unbewusst, lag die Grenze nur 20 km entfernt...
Auf dem weiteren Weg zur Grenze waren bestimmt 20 dieser Höfe voll mit Funierhölzern...
An der Grenze wurden wir natürlich - wie immer - mit großen Augen angeschaut.. Nein wir wollen niemandem was Böses, nur weil wir größer als die Durchschnittsasiaten sind... :-D
Grenzposten - haben wir uns irgendwie "offizieller" vorgestellt..
An der Grenze standen dann auch die ganzen LKWs voll beladen mit dem Furnierholz herum und warteten auf das OK für die Fahrt zu den großen Autobauern in China...oder auch anderen Fabriken ;-)
Nach einer kurzen Pause haben wir kehrt gemacht und es nochmal bei der in Google Maps markierten Abzweigung zum Wasserfall probiert, aber es war nichts zu machen - der Wasserfall blieb uns verwährt :-(
Wir haben auf dem Rückweg dann noch Zwischenstopps in einem Freibad (vergleichbar mit Herrenbrücke in Faßberg) - ein ganz merkwürdiges Bild gewesen, mitten in der ärmsten Region Vietnams und außer dem Bademeister keiner zusehen- und in einer einheimischen Garküche (hier hatten die großen Augen aber ein freundliches Lachen) gemacht und es dann wieder ins Hostel geschafft...
Nach der Fahrt erstmal Essen: Gemüse mit Reiskuchen.. .. und dazu leckere Spieße! Super nette Menschen!
Jaaa es waren zwar 1-2 Stunden vergangen, aber wirklich hunger hatten wir nicht und wollten auch nur eine Kleinigkeit zum Abend noch essen... Das hatten die im Hostel leider anders verstanden...
Das Dinner vor der langen Tour.. Hänkersmahlzeit oder gibts unterwegs so wenig, dass wir zu zweit das alles auch noch essen sollten?!? Sooo verhungert sehen wir jetzt auch nicht aus... :-P
Am nächsten Tag ging die Tour dann los: 9:30h Kick-Off, denn die Strecke, die wir an drei Tagen machen wollten, wurde uns für 5 Tage empfohlen... Aber in einem Blog-Beitrag im Internet stand "3 Tage langen" - also stand der Plan fest!!!
Los gehts! Noch ein letztes Foto von uns für die Polizei, falls wir nicht zurück kehren... Für den Größenvergleich mit dem Sohn der Familie :-)
Die Route seht ihr hier. In den Städten Dong Van im Nord-Osten und Du Gia im Süden haben wir genächtigt!
Die Route und die eingezeichneten Sehenswürdigkeiten unterwegs: darunter der Wolkenpass, die Boobs-Hügel, die verschiedenen Pässe und die Grenzübergänge zu China... Der Anfang war gemacht- der erste Blick runter ins Tal, von wo wir hergekommen sind: von jetzt an nur noch nach vorne blicken!!! Die Boobs-Hügel im Hintergrund der Ortschaft von Quan Ba. Es hat einfach Spaß gemacht und es gab überall was zu entdecken!Am Rand saßen oft Frauen und haben Obst etc. an Vorbeifahrende verkauft..
Am ersten Tag mussten wir, auf Grund einer Sperrung der Abkürzung (20km), den Umweg (40km) nehmen, der jedoch auch wirklich schön war.. Statt über den Berg zu fahren, mussten wir dann nur einmal herum fahren...
Endlich wieder Reisfelder!Viele tolle Streckenabschnitte hatten wir hinter uns! Diese Straßen machen einfach Spaß!!! Hier will man kein Kind sein... Die Kinder müssen hier immer so schwer schleppen und auf den Feldern mitackern... Man guckt dabei häufig nicht in die glücklichsten Augen.. Wer hier nochmal hinfährt, sollte vllt die ein oder andere Packung Haribo dabei haben - wir haben sooo viele Kinder gesehen, die gewunken und High-Five gegeben haben ;-)... zwischen der Fahrerei muss auch mal Zeit für etwas Spaß sein... ;-) Felder wo hin man schaut - neben Reis werden übrigens in den höheren Lagen hauptsächlich Mais angebaut - wegen der hohen Luftfeuchtigkeit.. Einen zweiten Abstecher haben wir dann noch zu einem Dorf mit einem Grenzübergang nach China vorgenommen - war "ok" ;-) Wollten uns nicht rüber lassen - die Chinesen... Aber der MTV Müden ist immer international unterwegs :-) Manchmal muss man auch ein bisschen warten, um das perfekte Foto zu machen, wo die Spitze des Berges durch die Wolken späht.. Thea war zu ungeduldig... Durch Wolken ging es dann schnell ab in die Unterkunft, denn es wurde langsam dunkler... Nach einem langen Tag lockt der australische, dauernd am kiffende Italiener schon ein bisschen - lecker!!!
Am zweiten Tag stand dann das Highlight der Strecke an: der sogenannte Mei-Pi-Leng-Pass!!! Die 20km lange Strecke versprach Aussichten über Aussichten - sollte aber erst für eine bessere Sicht nach Mittag angetreten werden..
Somit sind wir zuerst über einen lokalen Markt für ALLES gelaufen und wenn wir sagen für ALLES, dann meinen wir das auch so... Es gab von Kleidung über Messer und sonstige Haushaltsgegenstände, Essen, Kühe, Schweine, Singvögel....
Regionaler Markt in Dong Van.. Messer gefällig?!Da musste Clem schon zweimal überlegen, ob er mich für ne Kuh eintauscht... Allerlei Gewürze!Ein paar Singvögel wechselten auch den Besitzer!
Danach ging es wieder auf den Roller und wir sind zum nördlichsten Dorf Vietnams gefahren, in dem ein riesiger Turm mit Flagge steht und man wieder direkt auf China (und deren Abbau-/Umbaugebiete) gucken konnte...
Die Fahne ist kaum zu übersehen...Riesig! Viet Nam!Blick auf China - ist hier vielleicht ein noch größerer Turm mit Fahne im Bau?!Clem war vollkommen überzeugt!
Da es nahe dem Dorf auch einige illegale Grenzübergänge gibt (teils abgetreten und teils sehr versteckt) haben wir somit ein Land mehr auf unserer Liste - haha... ;-)
Theas illegaler Grenzübergang mit Klettern und Robben durch den Schlamm auf die andere Seite.. Clem bleib da lieber in Vietnam :-)Clem war somit dann auch in China und Thea währenddessen in Vietnam... Und im Hintergrund unser Schicksal?! Nein, wir sind natürlich nach dem Foto schnell weiter gedüst.. ;-)Ein paar hundert Meter weiter war dann ein platt getretener Grenzübergang... Auch illegal, aber eben schon mehrfach benutzt... Toll, Theas Hose war da dann schon nass und dreckig... Und weiter gings...Tolle Aussichten hinunter in die vielen Täler :-)Keiner weiß, ob da steht "Vorsicht super gefährliche Straße" oder einfach "Gute Fahrt! Habt einen schönen Tag" :-)Naja, ach vielleicht sollten wir noch ein paar Worte zu den Straßen verlieren... Es gab solche und solche... und später folgen dann noch die ganz verlässlichen und die off-road-Wege... Unterwegs gabs natürlich auch mal ne Pause mit einem Banh Mi :-)
Weiter ging es zum Mei-Pi-Leng-Pass:
Wir haben 1000 Mal angehalten für Fotos oder einfach zum verharren und genießen.. Die ersten Fotos mit unserer neuen Drohne!!! Thea2.0Beeindruckend! Ein riesiger Stausee!Und die Straßen luden einfach zum gefahren werden ein... Vollgas!! Naja soviel Vollgas wie bei einem Roller halt geht.. :-DUnd wieder ein Stop...... und die Landschaft genießen!
Nach der wirklich faszinierenden Tour auf dem Pass - eigentlich genauso klasse, wie die ganze Tour - und einem Cola-Diebstahl (wir haben Vietnam verlassen, also keine Sorge, wir landen nicht im Knast), sind wir dann in dem nächsten Dorf Meo Vac angekommen und prompt falsch abgebogen - wir waren halt voll im flow....
Wir sind dann rund 30 km in die falsche Richtung gefahren (der Weg wäre zwar auch gegangen), bis uns ein Pärchen entgegen kam, die den selben Fauxpas gemacht haben und uns mitteilten, dass die vorgeschlagene Route Off-Road weiter geht und nicht befahrbar sei... So sind wir umgedreht und den ganzen Weg wieder zurück gedüst... Da wir leider so sportlich mit der Zeit kalkuliert haben, hätte man sich sowas jedoch nicht erlauben dürfen...
Erstmal Kaffee-Boxen-Stop!!! Danach hieß es wieder rauf aufs Moped!Clem sagt, dass sind die 7 Berge, da wo die 7 Zwerge... Thea sieht hier eher einen schlafenden Drachen... Was denkt ihr??? Clem hat auch seinen Spaß beim Runterrasen des Hügels! Diese Felsformationen änderten sich auch von einem Ort zum anderen.. schon interessant! Na wer sieht den Fussball-Platz?! Thea unter ihres gleichen... Reisterassen wie aus dem Malbuch.. Mit Spiegelungen in den Wasserflächen.. Traumhaft..
Das Ende vom Lied oder besser gesagt vom Tag: es wurde immer und immer dunkler und es lagen noch 30 km vor uns.. aufm Roller, in den Bergen, überall Kurven, immer hoch und runter, teils rutschig, unbekanntes Terrain, halt mitten im Nichts von Vietnam.... Das tollste dabei (denn alles hat immer auch positive Seiten), wenn man ganz langsam gefahren ist und das Licht ausgeschaltet hat, waren überall Glühwürmchen :-)))))
Soooo jetzt hieß es das Gas aufdrehen... Aber es haft nichts! Ein paar Minuten später war es knalle duster!
Nach der Nacht in der Insekten-Hölle schlechthin (Thea hat das Hostel gebucht - war wohl schon die best-bewertete Unterkunft in dem Ort.. und manche Krabbeltiere waren so groß, dass sie Ihren Schlappen anheben konnten, der natürlich ganz zufällig auf ihrem Rücken gelandet ist...), ging es wieder nach Ha Giang zurück! Auch hier leider wieder mit Umweg: Wir waren leider so im Flow, dass wir die Ausfahrt um 15-20 km verpassten und wieder mal die ganze Strecke zurückfahren mussten...
Da wir ja die Landschaft vom Vortag nur im Dunkeln "gesehen" haben, dauerte der Weg dann doch wieder seine Zeit.. Immer diese Schilder... Hoch, Runter.. Können sich auch nicht entscheiden diese Asiaten... :-)Gerade noch rechtzeitig durch die Wolkenwand geschafft... ;-)Wie weit man gucken konnte.. ... und immer konnte man seine gefahrene Strecke nochmal von oben begutachten.. Laaaaange gerade Straße.. Kann man das noch Straße nennen? Das ging einige Kilometer so - teis schon neu gebaut und teils noch nicht vorhanden... naja man konnte froh sein über jeden Meter, den die schon fertiggestellt hatten.. Joaaa.. Da hieß es dann auch nur Augen zu und Gas aufdrehen!!! Riesige Erd/Felsrutsche an diesem Abschnitt!!!Manchmal war die Straße dann auch schon weggebrochen... Entlang des Flusses ging es dann über eine "Abkürzung" - die aus zwei maroden Brücken bestand.. Danke nochmal Clemens... ... Schnell oder Langsam rüber fahren - was hättet ihr gemacht?
Dann reichte es auch tatsächlich mit dem Roller fahren: 3 Tage und 470km aufm Roller abgurken war auch genug. ;-) Das Wetter war leider auch nicht das Beste in der Zeit... am 1. und am 3. Tag kam gut Regen vom Himmel, was die Straßen natürlich schön rutschig machte... Die Temperaturen waren grundsätzlich eher kühler, aber das war auch mal ganz schön und wir hatten trotzdem nach dem Trip beide Sonnenbrand auf den Händen...
Es war einfach sooo cool!!!
Hier habt ihr noch ein paar Eindrücke von unserer Roller-Tour gesehen, die wir jedem Vietnam-Gast nur ans Herz legen können... Das Highlight unserer Reise!!! ...bisher...
Die letzten Stunden in Ha Giang verbrachten wir dann noch im Dorf-Stadion, wo Jung und Alt sich trafen und jeder das machte, was ihm Spaß bereitete: Laufen, Walken, Rad fahren, Fußball spielen oder klönen.. :-) so vor allem auch die Kinder, die an uns ihr Englisch ausprobierten!
Dabei ein bisschen Fußball gucken..
Wir haben dabei unserer selbst zusammen gekauftes Bahn Mi (luftiges Baguette) gegessen, welches mit kross gegrilltem Fleisch, Zucchini (zu unserem Leidwesen leider hier zum verwechseln ähnlich mit Gurke), Koriander und ein Nudel-Gemüse-Salat belegt war- super lecker!
Unsere Zutaten vom Markt für unser Spezial Banh Mi ala Clem&Thea!
Von Ha Giang ging es mit einem Nachtbus weiter nach Sapa - ein "Muss" bei einer Reise nach Vietnam und bekannt für die ausgedehnten Reisfelder, riesigen Wasserfälle und Wandertouren...
Da wir in Ha Giang jedoch eine ähnliche Landschaft schon bewundern konnten und die Reisfelder in Sapa leider gerade abgeerntet und teils neu bepflanzt/angelegt wurden, war die Landschaft recht... unspektakulär? .. keine Ahnung wie man das sagt.. zu einer anderen Zeit im Jahr aber Gewiss eine Reise wert!
... und wenn nur für den Ausflug auf den höchsten Berg Vietnams -den Fansipan! Auch wenn hier auch wieder jeder die Hand aufhält, bietet der Gipfel tolle Ausblicke und sagenhafte Tempel-Bauten, wenn man bedenkt, dass das alles auf mehr als 3000m steht...
Auf ging es über die Reisfelder (sehr beeindruckend) hoch zum Gipfel über die fast 6,5km lange Seilbahn.. Die Fahrt war nichts für Leute mit Höhenangst, denn es ging schon recht steil herauf.. Aber für 30€ pro Person hieß es durchhalten... ;-)Da kamen die ersten Wolkenberge und wollten uns unsere Sicht kaputt machen... Ein Teil der Anlage von oben - und das auf 3000 Meter HöheÜberall Treppenstufen - insgesamt musste man von der Bergstation rund 600 Stufen bis zum Gipfel zurücklegen (um sich die 5€ für eine zweite Bahn zu sparen) ... Aber hilft ja nichts.. und schon beeindruckend dieser große Budda - da lohnt sich jede einzelne Stufe!Weiter ging es auf die nächste Etage durch Statuen von Mönchen und einem kleinen Rasthäuschen.. Da sieht man schon: die Wolken veränderten die Sicht fast sekündlich... 2 Mönche waren oben auch in den Tempelanlagen zum Beten.. Und der eine wollte auch unbedingt ein Selfie mit uns - sind halt auch nur Menschen :-D Auch andere asiatische Besucher haben uns regelrecht verfolgt und mit uns 20 Bilder gemacht mit immer neuen Freunden, die auch mit aufs Foto wollten ;-) die haben sich gefreut, wie kleine Kinder an Weihnachten :-D Oben angekommen hieß es erstmal verschnaufen.. Und die Heimat haben wir natürlich immer mit dabei <3Foto mit einem der 10 Gipfelsteine - damit auch jeder sein Foto bekommt :-)Die Wolken zogen immer genau dort hin, wo man gerade fotografieren wollte - da musste man schnell sein :-)Riesiger Budda - schon verblüffend gewesen... Durch die Wolken ging es dann zurück in die Talstation! Wir sind mit dem Roller dann noch ein bisschen durch die Gegend gedüst zu diversen Wasserfällen, die in der Region sehr bekannt sind (und natürlich die schönsten mit Eintritt) - den Eintritt haben wir in Pfirsiche investiert und uns an einen Wasserfall für lau nahe der Straße gesetzt!Auf dem Rückweg ging es dann noch an dem typischen Postkarten-Panorama vorbei... Bisschen Photoshop und zack grün ;-)
In Sapa kann man die Zeit auch gut in einen der Cafes mit Aussicht auf die Landschaft genießen.. und das zur Abwechslung gute Englisch tat dann auch mal ganz gut:-)
... Ja das wars dann aus Vietnam, hier nach knapp einem Monat unsere Route... Über Dien Bien und den Tay Trang Landport haben wir das Land verlassen...
Route: Von Süd nach Nord! Damit man sich das vielleicht ein bisschen besser vorstellen kann, von wo nach wo wir gereist sind..
Wir hätten nicht gedacht, dass Vietnam uns so gut gefällt und wir uns hier solange aufhalten, aber man hätte auch noch viel mehr sehen können! Tolles Land, nette Menschen und traumhafte Gegenden! ;-)
Weiter ging es dann mit einer Horror-Busfahrt nach Luang Prabang, Laos! Aus Laos kommt dann der nächste Blog über eine Woche, die anders gelaufen ist, als wir es gedacht, gehofft und gewollt haben...
Aber es kann ja nicht alles immer super sein.. Seid gespannt und bis dahin allen eine schöne Woche!!
Und an die Geburtstagskinder Lara, Annabell und Annica alles alles erdenklich Gute und Liebe! Feiert schön im Kreise eurer Lieben! <3
Wir trinken auf Euch von hier aus das ein oder andere Kaltgetränk mit ;-) Habt einen schönen Tag!
Liebste Grüße Thea&Clem
PS: Wir hoffen dieser Blog hat von der Länge nicht alles gesprengt und man konnte gut folgen... Wir wollten nur nicht wieder zwei kürzere Blogs direkt hinter einander schalten... AAAAAber der nächste Blog wird dafür wieder kürzer ;-)