Közzétett: 09.05.2018
Wir haben es geschafft. Wir sind wirklich in Amerika - genauer gesagt in Kanada (Vancouver) gelandet. Die Koffer waren da, von uns wurden hĂŒbsche Bilder gemacht und einreisen durften wir letztendlich auch đšđŠ.Â
Voller Orientierung ging es Richtung Innenstadt mit der Canada Line. Und ab der Waterfront mit dem Taxi ins Hotel. Es war nun 17:00 Uhr. Und trotz ausgiebiger Verpflegung im Flieger (NĂŒsse, Reis mit HĂ€hnchen, Kekse, KĂ€sestick, Nudelsalat, Vanillecreme mit Keksen, Eiscreme, Pizza, Nudelsalat, Tiramisu đ€°) brauchten wir was zu essen. Im ersten Supermarkt hĂ€tten wir jeweils 6 Euro fĂŒr ne Packung KĂ€se und Salami hingelegt. Wir haben aber ein SchnĂ€ppchen gemacht mit 4 Euro pro Packung đ - wir SparfĂŒchse. Nun gut - ne Packung Toast, KĂ€se, Salami, Butter, 2 Bananen, 4 Ăpfel und eine TĂŒte KĂ€secracker fĂŒr 15 Euro muss die nĂ€chsten 3 Tage reichen đ”. Um 21 Uhr Ortszeit waren wir nun wirklich Matsch in der Birne und so schnarchen wir um die Wette bis 06:30 Uhr. Normale Zeit fĂŒr uns đ.Â
Das FrĂŒhstĂŒck begann so wie das Abendbrot aufgehört hat - spartanisch, aber sĂ€ttigend. Und wie war unsere erste Nacht im Hotel? Franzy hat geschlafen wie ein Stein (so hat es sich auch angehört đđđ) und Marie kĂ€mpfte mit ihrem Jetlag. Aber sie ist ja auch schon etwas Ă€lter đ”đœ. Ăbrigens haben wir bei der Buchung ĂŒbersehen, dass wir kein eigenes Bad haben, aber Gemeinschafts-WC und -dusche mit (wir glauben es ist einer) einer getrockneten Blutlache vor der TĂŒr ist immer wieder beruhigend đȘâ».Â
TurnschĂŒhchen an und los ging unser Marathon durch Vancouver... -Fortsetzung folgt-
Marie & Franzy â€â€â€