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Zurück in Deutschland

Közzétett: 04.08.2019

Gestern ging es dann ab nach Hause. Am frühen morgen aufstehen, Glück haben, Gemeinschaftsbad in meinem Guesthaus in Reykavik war frei und dann ab zum BSI. Nach anstrengenden 15 Minuten dort angekommen und den Bus nach Kevlavik genommen. Hat auch super funktionert. Am Flughafen dann den kompletten SELF CHECK-IN, in der Hoffnung, dass auch mein Koffer nicht in Honolulu, sondern in Frankfurt landet, wo er hin sollte. Dann ab zum Flieger und 3 Stunden 30 abgesessen bis nach Frankfurt. Mein Koffer kam tatsächlich an und auch mein Auto war direkt dort, wo es mit der Park and Fly Firma ausgemacht war. Hat auch alles super geklappt. Dann noch 4 Stunden mit dem Auto nach Hause und meine Familie hatte mich wieder....

Was kann ich nun abschließend zu diesen 6 Wochen sagen. Es war mit sicherheit eine der besten Dinge, die ich je gemacht habe und ich habe es an keinem einzigen Tag bereut. Das Land ist der Wahnsinn. Hinzu kommt, dass ich wahrscheinlich auf der besten Farm in Island gelandet bin, wo man sich aufhalten kann. Ganz klar ist, so ein Aufenthalt ist kein Zuckerschlecken und mir kam sicherlich entgegen, dass ich auf dem Land groß geworden bin und mit fast allen Arbeiten vertraut bin, die auf einer solchen Farm anfallen. Ein Stadtmädel, dass 2 x die Wochen zum reiten geht und denkt sie schafft das Pensum und kann den Ansprüchen genügen, wird sich umschauen und vielleicht sogar scheitern. Es geht eben nicht nur rum Pferde zu Reiten, sondern auch die Veranwortung für die Reitgruppen, das Gästehaus, die Gästebetreuung und auch um die Servicearbeit bei anstehenden Abendveranstaltungen. Auf jeden Fall scheine ich das in den Augen des Farmes ganz gut hinbekommen zu haben, auch reiterlich habe ich wohl letztendlich überzeugen können. Für mich die beste Bestätigung hierfür ist die Einladung zum Horse Round up in der ersten Oktoberwoche.  Wenn alles gut geht, werde ich diese auf jeden Fall wahrnehmen und mit neu gewonnen Freunden Pferde treiben, sortieren und am Abenmd ausgelassen feieren.

Island, ich komme wieder....

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