Hoʻopuka ʻia: 27.09.2018
Heute haben wir alle unsere Sachen gepackt und einen letzten Blick auf New York City geworfen. Alle suchten auch noch in letzter Minute nach irgendwelchen verschollenen Gegenstaenden (AHAEMM Lina). Dann nahmen wir gemeinsam die Subway zur Bahnstation, welche anders als in Deutschland eher einem Flughafen aehnelte. Dort angekommen wurden noch schnell die letzten Souvenirs und Mitbringsel eingekauft bevor das Boarding des Zuges begann. Im Zug angekommen waren wir alle erstaunt, wie bequem und komfortabel dieser Zug war. Es dauerte nur kurze Zeit bis wir unsere Sachen verstaut und uns selber eingerichtet hatten. Eine lange Zugfahrt lag vor uns. Wegen einer Komplikation wurde diese sogar noch verlaengert, sodass wir neun Stunden im Zug verbrachten. In diesen neun Stunden passierte Vieles. Wir schliefen, wir hoerten Musik, wir assen genueslich unser Essen ( bis auf Phillip, der ein traumatisierendes Erlebnis mit einem Cheesburger aus dem Speisewagen hatte). Auch Stadt,Land,Fluss diente als ein guter Zeitvertreib, obwohl es wegen einzelner Antworten zu hitzigen Diskussionen kam. Spaeter eroeffneten wir Gespraechsrunden, was zu Haarflechtrunden ausgedehnt wurde. Waerend alldem aenderte sich die Landschaft vor den immer mehr, die Abstaende zwischen den Haeusern wurden immer groesser und die Landschaft immer gruener. Als wir in Burlington ankamen war es dunkel wie die Nacht und kaelter als wir es aus New York gewohnt waren, doch unsere Gastfamilien erwarteten uns schon mit selbstgebastelten Plakaten und mit viel Gastfreundschaft.