Der Abschied

Ja was soll ich sagen... Ich glaube mir ist noch nie etwas schwieriger gefallen als der Abschied von meiner Familie und Freunden.

In diesem Augenblick ist mir erst richtig klar geworden, was ich Allen zu verdanken habe.

Ich fange mit meiner Familie und insbesondere mit meiner Mutter an, der ich glaube am meisten zu verdanken habe und die immer die Beste Mama der Welt sein wird.

Ich habe mein Leben lang alles gehabt, was ich brauchte (außer meinen eigenen Traktor).

Meine Eltern haben mich unterstützt, wo es auch nur ging.

Genauso unterstütz haben mich meine drei Geschwister. Nein nicht nur Geschwister sondern auch meine besten Freunde. 

Ich bin jetzt eine Woche hier und vermisse sie mehr als alles andere auf der Welt. Ich weiß nicht, wie man ein Leben ohne Geschwister haben kann. 

Was gibt es schöneres als nach Hause zu kommen und erstmal als Moppel oder Fettifett beleidigt zu werden?

Was ist schöner als zusammen zu kochen und dabei in der Küche zu Uf0, Capi oder Migos abzugehen ?

Oder was gibt es schöneres als einfach nur im Bett liegen und zusammen zu tuben (YouTube Gucken), egal ob Kliemannsland, Fang des Lebens oder NDR Nordstory ?

Kurz vor dem Abschied meiner Familie hieß es die Freunde zu verabschieden.

Meine Freunde würde ich als sehr speziell oder auch außergewöhnlich beschreiben. Kurz gesagt: Diese Typen sind anders, sehr anders und genau darum mag ich die alle so.

Ohne die hätte ich wahrscheinlich nie meine Schulzeit überstanden und wäre schon in der fünften Klasse sitzen geblieben. (Kein Spaß)

Ich vermisse euch alle und hab euch unendlich lieb