Gipatik: 25.07.2023
Wir sind in den Australischen Highlands auf über 1.000 Metern. Die Landschaft ist geprägt von grünen Wiesen, grauen Steinen und der Viehzucht. Es kalt und zum ersten mal nach langer Zeit regnet es. In Glen Innes gibt es viele historische Steinhäuser, wie die Kirchen und Schulen. Im Zentrum gibt es neben der prachtvollen Townhall weitere viktorianische Häuser.
Am Rande der Stadt gibt es den "Australien Standing Stones", ein Steinkreis bestehend aus 35 senkrechten Steinen. Diese wurden so angeordnet, wie das Sternenbild der Stern des Südens und so wie das keltische Kreuz.Unserer Spaß hatten wir bei Excalibur, doch keiner von uns hat es geschafft das Schwert aus dem Stein zu ziehen.Irgendwie fühlen wir uns wie in eine andere Zeit versetzt.Heute machen wir eine Wanderung zu den zweithöchsten Wasserfällen in Australien mit 220 Metern, die Wollomombi Falls.
Auf dem Wanderweg gibt es die verschiedensten Aussichtspunkte, die immer einen neuen Blickwinkel in die Schlucht eröffnen.
☆ Main Falls Lookout☆ Eagle View LookoutVon einem Aussichtspunkt zum anderen wandern wir durch dichte Wälde, grüne Wiese und über Flüsse.
☆ Wollomombi Falls Lookout☆ Chandler Falls Lookout✔️ Höhenunterschied: 150 hM
✔️ Dauer: 2 h
Wir sind zurück an der Küste und wollen die wärmeren Temperaturen dazu nutzen, um den Tag am Strand zu verbringen. Der Spaziergang zum Strand führt uns über dem Boardwalk. Von hier haben wir eine gute Sicht auf die Unterwasserwelt. Neben großem Fischen, sehen wir auch viele kleine Rifffische, Krebse und einen Rochen.
Am Strand sind die Kinder in ihrem Element. Ein Unterschlupf aus Treibholz ist das neue zu Hause und im Sand kann wie wild gebuddelt werden.Am Ende des Weges liegt der Pilot Lookout. Von hier können wir Delfine in der Ferne sehen.
Auf dem Rückweg sind wir so in Gedanken versunken, dasa wir ganz erschrocken sind, als plötzlich am Ufer der Bucht zwei Delfine neben uns auftauchen. Es ist so schön die wilden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten.
Die Nacht können wir dorekt am Strand vom Valla Beach verbringen. Wir genießen es mit den Klang der Wellen einzuschlafen.Noch bevor die Sonne aufgeht, sind wir wach und schauen auf das Meer hinaus. Wir können es kaum glauben das in diesem Moment wieder Delfine an uns vorbeiziehen. Als die Sonne hinter dem Meer aufgeht, wird der Himmel in rot getränkt und wir können die Wale am Horizont entdecken.
Solche Momente sind unglaublich schön und schenken einem so viele Glücksgefühle.Unser nächstes Ziel für diesen Tag, ist das Smoky Cape Lighthouse in South West Rocks. Dort angekommen werden wur von Kängurus begrüßt.
Nach einem kurzen Anstieg gelangen wir zu dem schönem Leuchtturm. Das Licht des Turmes hat uns vergangene Nacht sogar am Strand erreicht.Wir sind zu richtigen Zeit angekommen, denn gerade ziehen nur 750 Meter von uns entfernt die Wale vorbei. Wir sind so überwältigt als wir sogar ihre Rufe hören.Wir besuchen in Port Macquarie das erste Koala Hospital von Australien.
In einem Ausstellungsraum können wir viel über die Tiere lernen und vorallem über den Schutz der Tiere. Der Lebensraum der Tiere wurde so stark zerstört, dass sie in 2020 sogar als bedrohte Tierart eingestuft wurden. Größte Gefahr der Koalas ist der Mensch, der immer weiter den Lebnsraum zerstört.
Danach lernen wir die Koalas kennen, die hier behandelt wurden und nicht mehr ausgewildert werden können.Den restlichen Tag verbringen wir an der Küste. Zuerst entdecken wir am Shelly Beach schöne Muscheln im Sand und dann Wale die am Horizont ihre Fontäne in die Höhe schießen.Am Nachmittag machen wir eine Wanderung auf dem Coastal Walk zum Tacking Point Lighthouse. Wir laufen durch dichten Wald, am Strand entlang und über hohe Klippen. Von hier oben können wir weit über das Meer blicken.Statt Wale überraschen uns mehrere Delfin Schwärme. Sie ziehen so nah an uns vorbei, dass wir sie bei der Jagt beobachten können. Immer wieder kreisen sie auf einer Stelle und schlagen die Schwanzflosse auf die Wasseroberfläche. Bei dem Getümmel im Wasser weiß man gar nicht wo man aus erstes hinschauen soll.Kurz bevor die Sonne untergeht, schaffen wir es zurück zum Wohnmobil.✔️ Höhenunterschied: 200 hM
✔️ Dauer: 1,5 h
Bei uns steht heute nach 4 Wochen wieder Wäsche waschen an. So verbringen wir einen entspannten Vormittag im Zentrum von Port Macquarie. Direkt an der Waterfront gibt es einen schönen Spielplatz den wir nutzen, während die Wäsche ihr Runden dreht.
Zur Abenddämmerung fahren wir nochmal zu dem Tacking Point Lighthouse. Wir wollen mal schauen ob heute auch wieder so viele Delfine an der Küste vorbei ziehen.☆ Dooragan National Park
Wir stehen mit der Sonne auf und Frühstücken auf dem North Brother mit bester Aussicht auf das umliegende Land.
Gut gestärkt laufen wir eine Runde über den Berg und durch dichten Wald.
☆ Crowdy Bay National ParkNach der Erwärmung geht es ab in den nächsten Nationalpark. Dabei fahren wir mehrere Kilometer auf roter staubiger Schotterstraße. Das durchschritten hat sich gelohnt. Schon am Parkplatz werden wir von einer Kängurufamilie in Empfang genommen.
Nach einer kurzen Streicheleinheit geht es für uns auf die nöchste Wanderung. Wir laufen über trockenes Wiesenland mit vereinzelten Tannbäumen.
Nach bergauf geht es bergab, immer wieder und dabei verändert sich die Vegetation ständig. Wir kommen in einen kalten nassen Wald mit kleinem Bach und dann erreichen wir auf einmal das Meer. Über die Klippen drehen wir unsere Runde. Was für ein toller Ausblick auf das türkiesblaue Meer und den weißen Strand.
Unser Ziel erreichen wir bei dem Rock Arch. Eine eindrucksvolle Steinformation im Wasser. Bei einem Picknick tanken wir neue Energie und dann geht es weiter.
Wir genießen den abwechslungsreichen Wanderweg und kreuzen den Weg mit Kängurus.
✔️ Strecke: 6 km
✔️ Höhenunterschied: 316 hM
✔️ Dauer: 2 h
Zurück am Auto gönnen wir uns eine Abkühlung im Meer. Auch hier warten schon die Kängurus am Wegesrand.
Heute steht Tag ganz im Zeichen der Kinder. Wir starten also mit einem Spielplatzbesuch direkt hinter den Dünen. Vom Strand aus können wir schon wieder Delfine beobachten, die die Küste entlang schwimmen.
Es geht kalter Wind der nach ein paar Stunden ziemlich unangenehm ist. So verlagern wir das Spielen in die Bibliothek.
Wir laufen die Klippe entlang und dann dann tauchen neben uns dir Wale auf. Wir können sie für eine halbe Stunde beobachten, bevor sie in den weiten des Meeres verschwinden.
Die letzten Tage haben wir so viele Delfine und vorallem Wale gesehen, dass wir uns dazu entschieden haben, von Port Stephens aus eine Walewatching Tour mitzumachen.
Am Vormittag starten wir mit dem ersten Boot. Das Wetter passt mit blauem Himmel und Sonnenschein.
Es dauert nicht lange bis wir den sogenannten Highway der vorbeiziehenden Wale erreicht haben. Wir sehen in der Ferne auch schon die ersten Fontänen. Wir haben das Glück mehrere Walgruppen um uns herum zu haben. Jetzt stellt sich nur die Frage, welche davon sich uns zeigen möchte.
Die Spiellust der Wale ist heute nicht gegeben. Wir sehen nur wenige Meter von uns entfernt die Fontäne und Rückenpartie der Buckelwale. Das sie tatsächlich so nah kommen hätten wir nicht erwartet.
Begleitet von zwei Meter hohen Wellen, dauert es eine ganze Weile bis ein Wal, vor dem Boot, in voller Pracht aus dem Wasser springt. Ein so umwerfender Anblick verschlägt uns die Sprache. Der Wal hat so viel Spaß daran, dass er sich dreimal zeigt.
Die Kinder und ich hätten sich gewünscht etwas größer zu sein, denn bei den vielen Besuchern auf dem Boot haben wir leider keine freie Sicht auf das Wasser bzw. den Wal.
Aber das soll es noch nicht gewesen sein. Gerade als das Boot umdreht und sich auf dem Rückweg macht, steigt senkrecht ein Wal neben den Boot in die Höhe. Das kam so überraschend und aus dem Nichts, dass es kaum Einer mitbekommen hat. Ich schaue zu wie die Gruppe Wale sich in die Ferne verabschieden.
Auf dem Weg zum Hafen hält der Kapitän an einer Insel an und wir entdecken in den Felsformationen Seelöwen. Eine schöne Abwechslung neben dem vielen Wasser auf das wir die letzten Stunden gestarrt haben.
Unser Tagesziel für heute ist Newcastle. Am Bar Beach genießen wir eine heiße Dusche und den Blick über den Strand auf das Meer. Dort sitzen die Surfer auf ihren Brettern und warten auf die perfekte Welle. Wir können es nicht glauben, als plötzlich zwei Wale unmittelbar hinter den Surfer auftauchen. Die schwimmen parallel zum Strand entlang. Man muss nicht immer eine Walewatching Tour machen, auch vom Land können wir den Tieren so nah sein.
Zum Abschluss des Tages laufen wir über den ANZAC Memorial Trail. Dieser liegt weit über den Klippen, so dass wir eine tolle Aussicht auf die Stadt und das Meer haben.
Zwischen Newcastle und Sydney grenzt eine Stadt an der anderen. Wir schauen uns heute den kleinen Ort Tirrigal an. Direkt am Wasser gelegen gibt es viele Restaurants und Cafes. Eine Shoppingmeile lädt zum verweilen ein und für uns ganz besonders wichtig ein Kinderschuhgeschäft.
Es ist so schwer in Australien gute Schuhe für die Kinder zu finden, denn hauptsächlich werden hier Flipflops und Klogs getragen. In der kleinen Kinderboutique sind wir gut aufgehoben. Die Füße von Jessie und Benedikt werden erst ausgemessen und dann haben wir die Qual der Wahl.
Mit neuen Schuhen im Gepäck und nach interessanten Gesprächen mit der Verkäuferin, geht es weiter. Einkaufen macht hungrig wenn es nach Benedikt geht, so holen wir uns noch einen Döner um die Ecke.
Am Aussichtspunkt The Skillion genießen wir den Blick und die Ruhe über die Klippen.Von Richmond aus starten wir unsere Tour in die Blue Mountains.
Dass die Berge in blau gehüllt sind liegt an den Eukalyptus Bäumen. Diese sondern Öle in die Luft ab, welches wiederum dann alle Pflanze✔️ Höhenunterschied: 92 hM
✔️ Dauer: 1 h
Den Abend verbringen wir am Lake Wallace. Hier versuchen wir es wieder mit Angeln, aber bei den eisigen Temperaturen sind die Hände schnell erfroren.Die Nacht war kalt und der Wind Pfiff um unser Wohnmobil. So machen wir uns bereits zeitig auf den Weg.
Heute erkunden wir die Südseite der Blue Mountains.
Mit blauem Himmel und Sonnenschein starten wir unsere Wanderung in den Grand Canyon der Blue Mountains. Da früh um neun gerade mal 5°C sind, heißt es Lagenlook anziehen. Es geht zuerst 300 Höhenmeter hinunter in den Canyon, dabei kreuzen wir Flüsse und laufen an Höhlen vorbei.
Unten angekommen sind wir von Steinwänden umgeben und ein Fluss sucht sich den Weg durch die Schlucht.Hier unten kommt die Sonne noch nicht an und es bleibt kalt. Wir folgen dem Fluss abwährts und genießen den abwechslungsreichen Weg.Wir kommen an schmalen Stellen vorbei, wo wir nicht wissen wie tief es neben uns in die Schlucht geht. Das Rauschen des Wasser ist zu hören, doch es zu dunkel und schmal etwas zu erkennen.Treppen führen uns weiter hinunter, bis wir wieder das Wasser erreichen. Hier machen wir ein kleines Picknick, bevor wir zu dem schwersten Teil der Strecke kommen.Es geht wieder Berg auf. Endlose Stufen führen über 300 Meter wieder aus dem Canyon hinaus.Belohnung ist am Ziel ein traumhafter Blick vom Evans Lookout.
Die Luft ist knapp und die Beine sind schwer. Nach 2,5 h haben wir den Rundweg geschafft und sind dabei an unsere Grenzen gegangen.✔️ Strecke: 6,2 km✔️ Höhenunterschied: 700 hM
✔️ Dauer: 2,5 h
Beim Mittagessen mobilisieren wir wieder unsere Kräfte, denn wir wollen heute noch mehr anschauen. Nur wenige Kilometer weiter liegt der Touristenreichste Lookout in den Blue Mountains, die Three Sisters.
Einen Parkplatz zu finden ist schier unmöglich. Abseits des Trubels finden wir eine Lücke und laufen dafür ein paar Meter weiter. Am Echo Point stehen die Menschen Schlange. Alle wollen von den Aussichtsplattformen einen Blick auf die Three Sisters werfen. Die Ureinwohner Australiens haben zu den meisten Naturphänomenen ihre eigenen Entstehungsgeschichten und Mythen.So auch bei den "Three Sistern" - die drei Schwestern Meehni, Wimlah und Gunnedoo lebten hier gemeinsam mit ihrem Vater Tyawan. Eines Tages erschrak sich Meehni vor einem Tausendfüßler. Aus lauter Panik warf sie einen Stein nach dem Tier, jedoch ging der Wurf daneben und rollte die Klippen hinab, was Bunyip aus dem Schlaf riss. Der Sage nach lauern Bunyips in Flüssen, Sümpfen und Wasserlöchern und warten auf unvorsichtige Tiere und Menschen, um sich mit furchterregendem Gebrüll auf sie zu stürzen, sie in ihre Ruhestätte zu zerren und dort zu verschlingen. Zu Recht fürchteten sich die Schwestern vor dem Untier. Wütend darüber, geweckt worden zu sein, stürzte sich der Bunyip auf die drei Schwestern. Ihr Vater Tyawan, der Zauberdoktor war, griff nach seinem Zauberknochen und verwandelte seine Töchter in massive Türme aus Felsen, um sie vor dem tobenden Bunyip zu schützen.Die Anstrengung der Wanderung ist in den Beinen zu spüren. Dennoch wollen wir einen Blick auf die Wentworth Falls werfen. Da wir nur den kürzesten und einfachsten Weg gehen, sehen wir durch die Bäume nur den Beginn der Wasserfälle.
Das soll es für heute dann aber auch gewesen sein. Wir fahren weiter nach Richmond, wo wir an einem Sportclub Übernachten können.In den insgesamt fünf Monaten, in den wir Australien erkundet haben, ist Sydney immer wieder Drehkreuz für uns. Zum vierten Mal sind wir nun in dieser tollen Stadt und sie ist tatsächlich zu unserer Lieblingsstadt geworden.
Den ersten Tag verbringen wir im Outletcenter ganz im Norden der Stadt. Zum Sonntag sind wir hier alles andere als Alleine. An manchen Geschäften haben sich Warteschlangen gebildet um hineinzukommen. So viel Trubel sind wir nicht gewohnt. In einer Ecke vom Center, hat man einen schönen Blick auf die Sykline des Zentrums.Nach einer erfolglosen Shoppingtour machen wir uns auf den Weg in den Süden der Stadt. Es ist das erste Mal das wir selber durch die Großstadt fahren.Wir sind überrascht wie gut der Verkehr über mehrspurige Straßen und durch Tunnel geleitet wird. Ohne Stau kommen wir bur in wenigen Minuten im Süden von Sydney an. In Sans Souci in der Nähe vom Sailing Club, werden wir die letzten Nächte bis zu unserer Abreise verbringen.Wir tauchen ab und besuchen das Sealife Aquarium bei Darling Harbour. Zunächst ist ein Massenaufkommen aus sich die Türen öffnen, doch nach betreten des Aquariums entspannt sich die Lage etwas.
Der Rundgang umfasst mehrere Themenbereiche, wir fangen bei den Uhrzeittieren an. Dabei können die Kinder sogar in ein Aquarium abtauchen und die Fische um sie herum bestaunen.
Der nächste Bereich ist der Darling Harbour Unterwasserwelt gewidmet, mit vielen unterschiedlichen Fischen.
Highlight im Sealife ist für uns der Dugong, neben den Rochen und Haien. Dank des Unterwassertunnels können wir die Tiere aus der Nähe beobachten.
Das staunen nimmt kein Ende. Zu sehen wie die Rochen scheinbar im Wasser fliegen ist wunderschön. Wir können bei der Fütterung der Tiere zuschauen und erhalten viele informative Fakten drumherum.
Der nächste Weg führt uns zu den Pinguinen. Diese neuguierigen und freundlichen Tiere scheinen mit den Kindern zu spielen.
Wir sehen sogar Zebrahaie, Sägehaie und Schildkröten über unsere Köpfe hinweg schwimmen.
Was für ein toller Besuch!
Da wir uns in Darling Harbour befinden, steht ganz klar fest, dass wir noch unsere lieblings Bootstour vorbei an der Sydney Oper machen.
Das Wetter passt und wir genießen die Fahrt zusammen.
Bisher hatten wir die Art Gallery in Sydney nur von außen gesehen, doch heute schauen wir uns die Kunstgalerie von Innen an.
Schon von Außen ist es ein prachtvolles Gebäude, was im Inneren sich auch so fortsetzt. Die hohen Decken und großen Räume schinden Eindruck. Dort werden die Gemälde besonders gut in Szene gesetzt.
Unter den vielen Kunstwerken entdecken wir auch einige weltbekannte Künstler.
Die Galerie hat so viele Etagen und Gebäude, das eir unmöglich alles an einem Tag schaffen können. Wir wechseln das Gebäude und schauen uns moderne Kunst an, wo wir selber Hand anlegen können.
Ein schöner Abschluss in der Kunstgalerie.
Auf den Weg zurück zur U- Bahn, machen wir noch einen Abstecher in die Bibliothek.
Der Lesesaal bei solchen alten Gebäuden ist immer beeindruckend.
In der Kinderecke können wir Bücher lesen, malen und basteln.
Die letzten zwei Tage in Sydney verbringen wir damit
• Wäsche zu waschen
• Koffer zu packen und
• das Wohnmobil innen wie außen sauber zu machen.
Von einigen Sachen müssen wir uns verabschieden, so z.B. kommt der Scooter von Benedikt nicht mit.
Nachdem wir alles zusammengepackt und erledigt haben, geht es für die letzte Nacht in das Hotel.
Uns bleibt genug Zeit eine heiße Dusche zu genießen und bei einem letzten Abendessen die Zeit in Australien Revue passieren zu lassen.