Wɔatintim: 15.04.2017
05.04.2017 – Blenheim nach Wellington
Heute ist die Überfahrt auf die Nordinsel unser Tagesziel und somit morgens nur ein schnelles Frühstück, damit wir direkt die erste Fähre von Picton um 10:45 Uhr nehmen konnten, aber das hat leider nicht geklappt. Es gab einen technischen Defekt an der Fähre und so mussten wir auf die nächste um 14:15 Uhr warten. Da es in Strömen regnet haben wir uns zum warten und ein Kaffee von Interislander gesetzt und einen heißen Kakao zum Aufwärmen getrunken. Zum Glück haben wir es dann auf die nächste Fähre geschafft und als Entschädigung jeder 15 Dollar Verzehr Gutscheine für die Fähre erhalten. Also wurden diese für ein Mittagessen und den Kauf von einigen Snacks genutzt, die wir nun für die nächsten Tage haben. Die Überfahrt diesmal war um einiges ruppiger, da starker Seegang herrschte, vermutlich ebenfalls auf den zur Zeit von Australien kommenden Tsunami zurück zu führen. Leider haben wir so die Zeit verloren noch etwas in Wellington zu unternehmen, was ich Sarah gegönnt hätte, hoffentlich werden die anderen Tage, auch vom Wetter her, wieder besser. Da auch diese Fähre Verspätung hatte, waren wir erst gegen 18:30 Uhr in Wellington. Und heute war uns das Glück nicht gegeben, denn die ersten beiden Campingplätze die wir angefahren haben waren verschlossen oder nicht zu finden und so hatten wir erst in Featherston um 20:30 Uhr Glück. Aber ich muss sagen, dass Fahren heute nach der Fähre war erstaunlich anstrengend, es war dunkel, regnete in Strömen zum Teil und die Straßen waren sehr kurvenreich und nicht beleuchtet sowie teilweise mit Steinen bedeckt, weil viele Hänge durch den starken Regen abgerutscht sind.
06.04.2017 – Featherston nach National Park Village
Abfahrt wie meistens um 10 Uhr morgens, wobei heute auch eine weite Strecke noch zurückgelegt werden muss. Erstes Zwischenziel, Palmerston North, wobei uns auf der Fahrt wirklich etwas geniales passiert ist. Uns kam ein Haus entgegen, ein total zusammengebautes Haus auf einem LKW, erstaunlich, dass es über all die schmalen Brücken und Straßen passte, aber so schnell wie es vorbei war, hat man natürlich beim Fahren auch nie ein Handy griffbereit für Fotos. In Palmerston North haben wir unsere kleine Mittagspause gemacht, mit nochmal sehr gutem Eis, meins hieß Rocky Road und hat nach Marzipan, Schokolade und Marshmallow geschmeckt, süß, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Ansonsten wurde die Zeit nun zum etwas bummeln und Beine bewegen genutzt. Gegen 17:30 Uhr haben wir das Tagesziel erreicht und direkt unsere zwei Übernachtungen sowie den Shuttleservice für das Crossing gebucht. Abends sind wir dann recht früh ins Bett, da es morgen früh raus geht.
07.04.2017 – Tongariro Alpine Crossing
Um 05:30 Uhr geht der Wecker und ich freue mich so, heute ist der große Wandertag. 20 km Strecke, bis zu 900 Höhenmeter und unebener Untergrund wollen bezwungen werden. Gegen kurz nach 7 hat uns der Shuttle zum Startpunkt dem Mangatepopo Valley Car Park auf ca. 1100 Höhenmeter gefahren, die letzten nützlichen Tipps mit auf den Weg gegeben, ging es dann um kurz nach acht richtig los. Zuerst ist es nur ein leichter Anstieg bis die Devils Staircase auf einen warten, wenn man diese zur Hälfte bezwungen hat, gibt es kein Zurück mehr, es zählt dann nur noch das Motto, immer weiter gehen, egal ob die Muskeln brennen, die Kälte an einem nagt oder die Sicht durch Wolken behindert ist, doch wenn man oben angekommen ist, sind die ersten 500 Höhenmeter bezwungen und man wird mit der ersten grandiosen Aussicht belohnt. Während des Aufstiegs war es noch sehr wolkig, doch ich hatte Glück und als ich oben ankam, klarte es auf und das ganze Tal lag mir zu Füßen. Doch es ist noch nicht getan. Hier oben lag die Temperatur nur noch bei knapp 0 Grad und es ging noch etwas weiter hoch, um den noch aktiven Vulkan Crater (Red Crater) zu erreichen. Danach kam die erste Euphorie, Abstieg zu den Emerald Lakes, denn der Schwefelgeruch hängt doch überall stark in der Luft, wobei das tolle am aktiven Vulkan unter uns ist, wenn man sich auf den Boden setzt, wird man gewährt, da dieser angenehm warm ist. Die Lakes leuchten Dank Sonne in einem tollen Türkis Ton und bieten ein tolles Fotomotiv, wobei leider nur noch mit dem Handy, da der Akku der Spiegelreflexkamera in der Nacht und während der Wanderung leer gegangen ist, da es wohl zu kalt war. Ab jetzt folgte nahezu nur noch der Abstieg, wobei auch dies nichz zu unterschätzen ist, 10km abwärts gehen über verschiedene Untergründe geht ganz schön auf die Knie und so haben wir um 14 Uhr, 4,5km vorm Ziel unsere Mittagspause in der Sonne vor einer Wanderhütte eingelegt, natürlich um Vitamin B zu tanken, aber um auch etwas Farbe zu bekommen, wo es die letzten Tage ja nur geregnet hatte. Um 15:40 Uhr bin ich unten angekommen, Wartepausen mit eingerechnet, und um 17 Uhr hat uns dann der Shuttle zurück mit zur Plateau Lodge genommen. Dort wurde dann der Abend zum Wäsche waschen und glücklich sein genutzt und man hat mit vielen anderen geredet, die das Crossing entweder auch schon hinter sich hatten oder denen es bevor stand.
08.04.2017 – National Park Village nach Waikite
Das erste Ziel heute war Taupo, einfach um sich dort etwas umzusehen und um weitere Aktivitäten zu buchen. Ansonsten ging es heute noch zu den Huka Falls, wow was dort für Wassermassen sich ihren Weg bahnen, genauso waren die Mud Pools in Wai-o-taupo recht interessant, wobei es auch wieder ordentlich mach Schwefel stank. Früh am Nachmittag haben wir dann Waikite Thermal Pool Village angefahren, wo wir die Nacht verbringen, da der Eintritt in die Thermen inklusive ist. So haben wir den restlichen sonnigen Tag über in den bis zu 42 Grad heißen Pools gesessen und die angestrengten Muskeln vom Crossing sich entspannen lassen, nur zu empfehlen, vor allem auch dann, wenn die Pools war sind, aber auch von oben die warme Sonne scheint. Leider war es abends dann wieder erstaunlich kalt, was jedes Mal dazu führt, dass alles im Auto richtig klamm wird und teils Wasser die Scheiben runter läuft. Da es sonst ein entspannter Tag war, durfte natürlich auch ein Cider Mal wieder nicht fehlen, egal wie niedrig die Außentemperaturen sind.
09.04.2017 – Waikite nach Whakatane
Heute mussten wir uns morgens nicht beeilen, in der Sonne frühstücken und dann erst bis 13 Uhr auschecken, was ein Luxus. Ebenso mussten wir uns heute auch um kein Mittagessen kümmern, denn wir besuchen ein Maori Dorf inklusive Führung, Tanzaufführung und Hangi Lunch. Das Hangi Essen ist ein in einem Erdloch zubereitetes Menü, wobei die Hitze im Erdloch durch die unterirdischen Vulkanaktivitäten und heißen Quellen erzeugt wird. Ansicht bestand das Essen aus Rind und Hühnchen sowie einer Süßkartoffel, Mais und Möhren, der Mais wird dabei auch speziell im Wasser der heißen Quellen gekocht, da diese ihn mit wertvollen Mineralien anreichern. Während der Führung hat man dann leider nicht so viel über die Kultur erfahren, sondern eher etwas über die umIiegenden heißen Quellen. Die Tanzaufführung war dann aber wieder Recht schön anzusehen, da in einheimischer Sprache gesungen wurde und auch traditionelle Kleidung und Instrumente genutzt wurden. Nach dieser Erfahrung noch eine kurze Fahrt durch die nach Schwefel riechende Stadt Rotorua, bevor der teure, für die Ausstattung, Campingplatz in Whakatane angefahren wurde. Dort haben wir mal wieder den Luxus eines Stromanschlusses genutzt und das Wohnmobil festtagsmäßig beleuchtet und ein paar Runden Karten gespielt. Im Bett liegend wurde natürlich wieder etwas weiter gelesen und in der Fantasy Welt geschwelgt.
10.04.2017 – Whakatane nach Okoroire
Begonnen wurde der Tag mit einer Wanderung in Whakatane zum Kohi Point, wobei sich der Wanderweg als steiler und länger herausstellte als zuvor geplant, aber auch dies wurde bei den schönen sommerlichen Temperaturen gemeistert und !Am bekam einen schönen Ausblick auf die Vulkaninsel White Island, welche einen noch tatsächlich aktiven Vulkan beherbergt. Ansonsten führte uns die Fahrt heute über Te Puko, einem Mittagessen am Strand in Papamoa nach Tauranga und letztendlich nach Okoroire. Dort hatten wir einen Stellplatz, welcher zu einem Hotel gehört, wobei das Hotel richtig schön aussah, der Stellplatz hätte aber auch aus einem anderen Jahrhundert stammen können, bezüglich der Sanitäranlagen und der Küche. Da es heute keinen Strom gab, wurde mittels meiner erworbenen Solarlampe Licht ins Dunkel des Wohnmobils gebracht und sich auch Recht früh, 21 Uhr, auf eine kalte Windige Nacht vorbereitet. Das Lesen zum einschlafen durfte natürlich wieder nicht fehlen.
11.04.2017 – Okoroire nach Paeroa
Urlaub und dennoch ein früher Wecker um 06:45 Uhr, aber das frühe Aufstehen lohnt sich ja, denn es geht nach Matamata bzw. Ins Hobbit Dorf. Dies war eine total spannende Erfahrung und ich könnte jetzt so viel über die Mache der Filme oder die Tricks des Freilicht Drehortes verraten, aber eigentlich muss es doch jeder selber sehen und ich will ja keinem den Spaß an den Filmen verderben. Daher nur so viel, man kann im Hobbit Dorf nicht selbst umher streifen, sondern man muss an einer Führung teilnehmen, wo man dann auch die ganzen wichtigen Informationen erhält und das ebenso gute bei der Führung ist, ein Freigetränke nach Hobbit Brauart ist inklusive. Zumeist sind es verschiedene Bier Sorten, da ich aber noch fahren musste, gab es für mich nur die Alkoholfreie Variante Ginger Beer, welches sehr lecker war, zuerst etwas süßlich, später aber auch mit dem Gewissen pepp durch den Ingwer. Nach der Führung, die um 10 Uhr mit dem Transport begonnen hatte, war die ganze Show um 13 Uhr schon wieder vorbei und wir haben die Fahrt nach Hamilton fortgesetzt. Dort haben wir aber überhaupt nichts gefunden, was uns interessieren würde, außer das Rugby Museum, aber da waren keine Parkplätze zu finden und so haben wir das Railway Reserve in Paeroa angefahren. Dort gab es für unglaubliche 5€ pro Auto einen Platz an einer Nebenstraße mit Strom und Kloß plus Trinkwasser. Der Ort an sich ist bei unserer Ankunft um 16:30 Uhr schon wie ausgestorben und so gab es wieder nur unsere Partybeleuchtung im Auto mit Kartenspielen.
12.04.2017 – Paeroa nach Coromandel Peninsula
Ein dicker Cyklon (Cyklon Cook) ist angekündigt und vor allem auf der Coromandel und Bay of Plenty soll es heftig werden, aber wir wollen unsere Pläne nicht komplett ändern, denn immerhin soll es so schön sein. Das erste Ziel waren somit zwei kleinere Walks an der Karangahake Gorge, der Windows Walk und der Railway Trail, immerhin wollen die 10.000 Schritte am Tag auch trotz viel Fahrerei voll gemacht werden. Doch das Wetter lässt schon grisen, Regen, Regen und nochmals nur Regen und so sind wir schnell bis auf die Knochen nass und müssen überlegen wie es weiter geht. Zum Glück konnte da die i-site in Waihi weiterhelfen, denn genauso wie Freunde von mir, haben die uns einen Besuch in der Purangi Winery empfohlen, wobei man dort auch übernachten kann, wenn man einen Umsatz von 20 Dollar macht, aber das sollte in einer Winery ja kein Problem sein. Dort angekommen gab es natürlich erstmal eine Verkostung, ein Wein und sonst 10 Schnäpse, also wie war das noch mit Winery. Damit wir umsonst übernachten können haben wir uns entschlossen im angrenzenden Pub/Restaurant Abend zu essen, denn es gibt woodfired Pizza. So hat jeder eine normale Pizza gegessen, meine war mit dick Käse, Feta, Thunfisch, Hummus und frischen Kräutern belegt. Als Nachtisch haben wir uns noch eine Dessert Pizza mit Schokolade, Bananen, Erdbeeren und Waldbeeren geteilt, sehr schmackhaft, aber es gab Reste und so war mein nächstes Abendessen/Mittagessen schonmal gesichert. Es regnet weiterhin in Strömen und der Gras Campingplatz wird langsam zur Matschwiese, da dieser aber gute 300m von der Winery entfernt ist, hatten wir uns schon auf nass werden beim zurück laufen eingestellt, aber wir wurden netter Weise von den Besitzern wieder mit dem Auto zurück zum Camper gefahren. Da auch die Luft im Womo feucht ist, blieb nur der schnell Gang ins Bett und aus dem wollte man bei nichts für die Welt wieder raus.
13.04.2017 – Erkundung Coromandel
Das Wetter wird immer schlimmer und die Unwtterwarnungen werden heftiger, doch weiter geht es. Erstes Ziel Hot Water Bescheid, aber leider sind diese auf Grund des Wetters heute gesperrt, also weiter zur Cathedral Cove. Dort haben wir den Walk, der uns direkt zu den Coves führen sollte natürlich auch begonnen, aber auch dieser, Closed, wegen Schäden durch das letzte Unwetter eine Woche zuvor. Somit ging es nur zur Aussichtsplattform, aber was ist das tolle an der Plattform, die ist genau auf der Cathedral Cove und so konnten wir diese von dort nicht sehen. Immerhin konnten wir aber noch einen kurzen Blick auf diese Felsformation werfen, als wir uns schon wieder auf dem Rückweg zum Auto befanden. Somit waren diese Ausflugsziele wenig erfolgreich. Danach ging es weiter nach Coromandel Town, da es weiterhin in Strömen regnet und wir immer wieder nass werden haben wir uns erstmal eine Auszeit in einem Cafe gegönnt mit einer Heißer Schoki und etwas Bananekuchen. Anschließend sollte es eigentlich direkt nach Thames weiter gehen, aber die Straßen waren leider gesperrt und so musste ich den ganzen Weg von heute und gestern wieder mit dem Auto zurück fahren, denn wir wollten nur noch runter von der Halbinsel, denn das Wetter wurde immer schlimmer und die ersten Straßen waren schon eingestürzt. Zum Glück waren wir auch noch erfolgreich und kamen um 17 Uhr in Thames bzw. 17:45 Uhr in Miranda auf dem Holiday Park an. Dort wollte ich eigentlich noch in die Hot Pools, aber es gab Probleme mit der Stromversorgung am Camper, die geht nicht mehr und so musste das erstmal alles mit Apollo geklärt werden und danach war ich zu hungrig für schwimmen. Somit eine kalte, regnerischen, Windige Nacht im Camper ohne Strom, aber schlafen tue ich zumeist ja gut, wenn es nicht zu kalt ist, aber dafür habe ich ja einen Schlafsack.
14.04.2017 – Miranda nach Pokeno
Der letzte komplette Tag und eigentlich keinen Plan was wir machen sollen, da die Coromandel ja eher verlassen werden musste. Aber letztendlich haben wir dann den Tag noch in Port Waikato am Meerarm verbracht. Wir haben in der Sonne gesessen, ein Picknick gemacht, wobei unser super tolles Brot leider wegen dem ständig wechselnden feuchtem Wetter schlecht geworden war und uns bräunen lassen sowie gelesen und einfach nochmal das Wetter genossen. Ebenso haben wir das Auto schon sauber gemacht von außen und uns später auf den Weg zu unserer letzten Nach in einer Lodge bzw. Einem Airb&b gemacht. Vorher wurde aber noch ein riesen Eis in der Südstadt Pokeno verdrückt. Die Lodge an sich liegt in einem Neubaugebiet und alles auch in dem Haus ist super neu und der Besitzer Jack hat uns direkt freundlich in Empfang genommen und uns alles gezeigt und erklärt. Der Abend wurde somit auch gemeinsam am Esstisch mit weiteren Gästen aus China verbracht und es wurde viel gelacht, lecker gekocht und ein toller weißer Tee zusammen getrunken, auch durfte natürlich der letzte Cider des Urlaubs nicht fehlen. Ich muss gestehen die Nacht habe ich dann nicht gut geschlafen, irgendwie doch ungewohnt wieder ein richtiges Bett so nach 35 Tagen Camperleben.
15.04.2017 – Pokeno nach Auckland
Letzter Urlaubstag in Neuseeland und somit packen, Womo klar Schiff machen und das Ding wieder bei Apollo abgeben. Ich muss gestehen, davor war ich echt mega nervös, denn das Auto hatte schon ein paar Steinschläge abbekommen, aber alles war völlig umsonst, denn es lief wie am Schnürchen. Auch das vorgestreckt Geld für einen neuen Wasserkocher oder die Handtücher kriege ich zurück. Dazu noch das Beste, auch die letzte Nacht in der Lodge wird uns bezahlt, da ich dort etwas Stunk gemacht habe, dass es doch nicht sein kann, dass wir keinen Strom im Auto haben und so dann leben sollen am letzten Tag/Abend. In 21 Tagen sollte ich mein Geld also wiederhaben, lief ja super. Gegen 14:30 Uhr waren wir dann dank Shuttleservice am Flughafen und selbst der Koffer konnte schon aufgegeben werden, nun heißt es nur noch Zeit am Flughafen totschlagen, aber dafür kann ich schon am Blog und Tagebuch schreiben, bis wir uns gegen 20:30 Uhr Ortszeit in die Lüfte erheben werden für 17 Stunden Flug nach Dubai.
Das wäre fürs erste, seit gespannt was noch kommt, inklusive Bilder dann natürlich.
Bis bald, eure
Julia (Fernab)