Chop etilgan: 09.10.2017
Nach einem schnellen Kaffee und Pindakaas Toast packten wir unsere Rucksäcke mit dem Nötigsten für den Tag (Wasser, Bikini, Handtuch, Sonnenhut, Sonnenbrille, FlipFlops & den Fotoapparat) und maschierten los zur Marina.
Dort angekommen, reihten wir uns in die schon beginnende Menschenschlange um unser Startpaket abzuholen. Nachdem sich alle Teilnehmer erfolgreich angemeldet und die richtigen Bänder angelegt hatten, ging es für uns auf einen schnittigen Katamaran der uns Pfitzipfeilschnell zu unserm ersten Ziel, dem Whitehaven Beach, bringen sollte. An Board bekamen wir eine Tasse "Morning Tea" und die wichtigsten Regeln erklärt. Ebenfalls wurde uns der genauere Wetterbericht mitgeteilt, der uns puren Sonnenschein versprach.
Auf dem Weg bestaunten wir einige der 74 Inseln, die zum Teil auch bewohnt werden, und das immer türkiser werdende Meer. Kurz bevor wir anlegten, wurden wir abermals über den Zeitplan Informiert und darauf hingewiesen, sich doch noch einmal gut mit Sonnencreme einzuschmieren, da die "Queensland Sun" doch zur stärkeren Kategorie gehört. Und dann bogen wir um die letzte Kurve und steuerten schon einen weißen Strand an und man hörte lauter "ahs" und "ohs" und viele Kameras knipsen.
Mit kleinen Beibooten und über eine Brücke am Bug, verließen wir unseren Katamaran um Teile des 5km langen Strandes zu erkunden.
Nach ca 2 Stunden im Wasser planschen, gefühlten 1.000 Fotos knipsen, bisschen in der Sonne liegen und den Moment genießen, hieß es für uns "alle Mann an Bord!" und ab zur Hamilton Island. Diesmal bekamen wir an Deck frisches Obst, Kaffee und Kuchen und konnten einige der professionell geknipsten Fotos betrachten und bestellen.
An unsrem neuen Ziel angekommen, machten wir uns als erstes daran unser Mittagslokal, die Marina Tavern, aufzusuchen und ausgiebig zu essen. Danach setzten wir uns in die blaue Buslinie, mit der wir einmal um die Insel fuhren und uns einen kleinen Einblick verschafften. Der Verkehr bestand, abgesehen von den Bussen und ganz wenigen Baustellenautos, nur aus Golfkarts die über die schmalen Straßen der Insel düsten. Wir kamen bei unserer Tour an so einigen Hotels, von der Kategorie teuer bis unsagbar teuer, als auch an kleinen Familienhäusern und an Bungalows für die vielen Saisonarbeiter vorbei. Unsere Tour endete bei einem am Strand gelegenen Resort, wo wir den dortigen Pool aufmischten.
Dort sprangen wir ein letztes Mal ins kühle Nass und machten uns anschließend wieder auf den Weg zum Hafen, um zurück zum Festland zu fahren.
Müde und etwas erschöpft, aber überaus glücklich, kamen wir am Abend an unsrem Campingplatz an und nach einem schnellen Abendessen ging es für uns auch schon wieder ins Zelt in den kuschligen (heißen) Schlafsack.
Xoxo
h&h