2018 - Unser Ostküstenroadtrip
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Tag 11 - Arcadia Nationalpark

Ku kandziyisiwile: 15.06.2018

Am heutigen Tage besuchten wir den Arcadia Nationalpark. Früh morgens gegen neun fuhren wir zum Visitor Center um unser Ticket zu kaufen. Das ist das Center lag 54 Stufen vom Parkplatz entfernt. Das Ticket kostet er 30 $ pro Fahrzeug. Nachdem wir das Ticket erworben hatten fuhren wir mit dem Auto die Parklooproad entlang. Entlang dieser Hauptstraße lagen diverse Aussichtspunkte. Die ersten Kilometer führten an der Küste vorbei, wo zahlreiche Klippen zum Klettern und Fotos machen einluden.Zu empfehlen sind SandBeach, Thunderhole, Ottapoint, Jordanpond, Cadillac Mointain. Am Sander Hall kletterten Marcel und ich über die zahlreichen Klippen. Auch Sabrina wagte den Aufstieg, auch wenn sie sich festklammerte, als wie wenn es 300 m in die Tiefe ging. Am Jordan Pont machten wir einen Spaziergang um den See dieser dauerte circa 2 Stunden und führte direkt am Ufer über eigens angelegten Steege entlang. Marcel hatte so viel Spaß an deinem Rundgang dass er stets circa 80 km vor uns lief und sich wunderte, wo wir denn blieben. Spaß beiseite er lief lediglich sehr schnell und wir relativ langsam. Der Cadilac Mountain  bot einen tollen Ausblick über die Natur des Arcadia Nationalpark sowie die angrenzende Küste des Atlantik. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, denn es war sonnig bei circa 15°. Am Abend genossen wir die Sonne in einem Irish Pub bei ein oder zwei Kaltgetränken. Natürlich fand Marcel auf der Speisekarte nichts zu essen, so dass wir zum Abendessen ein anderes Restaurant aufsuchen mussten. Unsere Wahl fiel auf das Fischhaus direkt am Hafen. Das Essen war hervorragend. Sabrina genoss Lachs mit Reis und Salat. Ich Spareribs mit Reis und Bohnen. Die Spare Ribs waren ein Traum. Das Fleisch ließ sich ohne Probleme vom Knochen der Rippchen abziehen. Marcel genoss ein paar Chicken Tender. Leider wussten wir die Portionen zu Anfang nicht einzuschätzen und bestellten uns noch eine Vorspeise in Form von Mozzarella Sticks. Wir dachten hierbei eine kleine Röllchen als Fingerfood und nicht an die uns vorgesetzten Riesenkroketten gefüllt mit Mozzarella. Allein diese Vorspeise hätte uns bei vollständiger Aufzehrung gesättigt. Nach dem Essen machen einen kleinen Verdauungsspaziergang am Hafen und durch die kleine Stadt. Danach fahren wir zum Hotel und vielen todmüde ins Bett.

Nhlamulo