Ku kandziyisiwile: 22.06.2021
nach Frankreich war problemlos. 3 Tage vor unserer Abreise brauchten wir nur noch einen Schnelltest, statt einen PCR-Test. Der Zöllner am Bahnhof Genève verlangte die Bestätigung eines PCR-Tests, war mit dem Schnelltest zufrieden (wir wissen nicht ob er sich versprochen hat oder nicht richtig aufs Dokument geschaut hat)
Der Col de la Forclaz war der erste Pass in der Schweiz. Vor 30 Jahren gab es noch eine schöne Tafel, welche es heute nicht mehr gibt
ein Monument der Tour de France. Das Gipfelfoto machte Mägie, eine Busfahrerin aus Bern. Sie uns ihr Mann waren die einzigen Schweizer, die wir auf der Reise getroffen haben. Auf dem Bonnette hatten wir auch einen
schweizerdeutsch sprechnen Fotografen. Es war aber ein ausgewanderter Elsässer, der seit über 30 Jahren in Nizza lebt und mit seiner Ducati unterwegs war.
hatten wir immer Glück, dank Vorsaison war immer etwas frei und alle Betten waren gut. Speziell war natürlich die Refuge am Cornet de Roseland. Sie war eine Wandererunterkunft des 3-Länder-Weges Rund um den Mont Blancs, ohne Internet und Handy-Empfang. Speziell waren die Wanderer. Am Morgen packten wir alles Gepäck und verstauten es auf dem Velo. Die Wanderer packten ihrer Koffern fürs Taxi zur nächsten Unterkunft und hatten nur ihr Tagesgepäck.
der Col d'Iseran mit 2770m der höchste Alpenpass. Beats Vater befuhr ihn 1967 und Beat 1990 zum ersten mal. Damals hatte er noch einen andern Velofahrer oben angeroffen. Mittlerweile fahren Massen von Velofahrer auf diesen Pass.