juliafernab
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Outback Australien

Çap edildi: 11.03.2017

26.02.2017 – Cairns nach Alice Springs, Start der Outback Tour

05:55 Uhr Abgabe der Koffer am Bus, Blitzfrühstück und anschließend um 06:15 Uhr Abfahrt zum Flughafen Cairns, denn unser Flieger ging um 07:40 Uhr. Aber was habe ich wieder geschafft, genau, war wieder im letzten Aufruf. Warum diesmal, auf meinem Ticket stand 07:20 Uhr Boarding, aber um 07:15 wurde ich schon zum Gate gerufen, dass muss einer Mal verstehen. Abgehoben sind wir dann um 07:35 Uhr (5 Minuten eher) und um 09:10 Uhr (Zeit Alice Springs) gelandet. Dort wurden wir auch direkt von unserem neuen Guide und Fahrer sowie dem neuen blau weißen Contiki Bus in Empfang genommen. Erstes Ziel heute war zuerst einmal das Ibis Style Hotel im Ort. Von diesem ging es um 12:30 Uhr los (+8:30 Stunden zu Deutschland) zum Mittagessen (Hummus to Go und Chia Pudding) und anschließend zur Simpson Gap, einer Felsspalte mit See davor. Weiter ging es zum Reptilien Rescue Center, wo man einige Tiere hätte halten können, aber das wollte ich noch nicht, mir tuen die Tiere in ihren kleinen Käfigen teilweise so leid, auch wenn dies eine Rescue Station war. Anschließend noch Supermarkt und Bottleshop Stop, um alles Nötige fürs Outback zu besorgen. Danach gab es abends im Hotel noch ein super leckeres Buffet bestehend aus zum Beispiel Lasange, Fisch, Frühlingsrollen, Reis, Hühnchen, Eis, Kuchen und Obst. Gegen 22 Uhr ging es ins Bett, da es auch wieder ein langer Tag war.

27.02.2017 – Alice Springs nach Kings Creek Station

Um 07:00 Uhr Abfahrt vom Hotel, nachdem es ein super Frühstück aus Quark/griechischem Jogurt, Müsli und Obst bestehend gab. Der erste Stop war die Bushtucker Tour, bei welcher es traditionellen Tee sowie ein Brot mit Trockenobst gab. Anschließend haben wir Informationen über die Kultur der Aboriginies bekommen, sowie die Chance gehabt vor Ort gemalte Kunst zu erwerben und einen Bumerang (der nicht zurück kommt) zu werfen. Danach ging es wirklich ins Nichts und raus aus dem Handyempfang. Mittagessen am Erlounda Roadhouse, mittelmäßiger Wrap und ein riesen KitKat. Angekommen an der Kings Creek Station wurden die ersten Swags, Schlafsäcke und Inlets für die Nacht ausgegeben und dann ging es endlich zu meiner optionalen Aktivitat, Quad fahren. Lange Hose an und los ging es, jeder auf seinem eigenen Quad. Wir sind über das Gelände der 800.000 ha großen Farm gebrettert mit teilweise bis zu 80 km/h und ebenso durchs kurvenreiche und steinige Gelände. Wieder auf der Farm gab es abends leckere Spagetti Bolognese sowie Salat und einen Blaubeeren Muffin. Abends gab es am Lagerfeuer noch Marchmallows sowie den zuvor erworbenen Apple Cider. Um 23 Uhr ging es in den Swag und ich konnte beim Einschlafen die Sterne betrachten, die so unglaublich hell scheinen, wenn man von nichts, außer der Dunkelheit des Outback umgeben ist. Dennoch konnte ich einschlafen, auch wenn es gegen 3 Uhr nachts erstaunlich kalt wurde und ich irgendwie versucht habe meinen Schlafsack zu schließen, mit semi viel Erfolg.

28.02.2017 – Kings Creek Station nach Ayers Rock Resort

04:45 Uhr aufstehen, denn eine 6km lange Wanderung stand bevor, um den Sonnenaufgang am Kings Creek mitzuerleben. Dafür mussten zuerst 525 Stufen erklommen werden, bevor eine atemberaubende Aussicht über das komplette Umland und natürlich den Sonnenaufgang hinter dem Berg zu erleben war. Insgesamt dauerte die Wanderung ca. 2 ½ h und zum Ende hin gegen 08:30 wurde es schon echt super heiß. Wieder auf der Farm gab es Frühstück, Spiegelei, Toast, Buschtomaten, Müsli, Milokakao, Bohnen und wer wollte auch noch Speck, aber der Speck hier ist mir zu dick geschnitten und fettig und nicht kross genug. Danach Fahrt Richtung Ayers Rock Resort/Uluru mit Zwischenstopp am MT Connor und Lake Amadeus. Mittagessen gab es am Resort Supermarkt und ich habe mir mit Michelle aus dem Supermarkt eine riesen Portion Kartoffelsalat und Obst geteilt. Danach nochmal eine 2km Wanderung am Kata Tjuta bei mittlerweile 41°C, nahezu nirgends Schatten und wirklich krass, dass hier Menschen leben/überleben können. 18 Uhr einchecken ins Outback Pioneer Hotel/Hostel und dann direkt in den Pool. Am Abend haben Michelle und ich noch den Kartoffelsalat aufgegessen und ebenso eine Portion Porrige mit Apfel und ein paar Cracker und Erdnüsse.

01.03.2017 – Ayers Rock bzw. Uluru

05:30 Uhr Abfahrt zum Sonnenaufgang Erlebnis am Uluru, auf einer speziellen Aussichtsplattform, aber die Sicht auf dem Weg zu dieser war besser und so bin ich wieder zurück, um das Schauspiel zu beobachten. Langsam wurde der Uluru beleuchtet und der Himmel wechselte von rot zu einem leuchtenden blau. Danach gab es ein Continentales Frühstück am Bus, und das war der Hammer, leckeres Knuspermüsli mit leichtem griechischen Jogurt, Dosen Erdbeeren und Blaubeeren sowie Milo Protein Kakao mit Mandelmilch. Anschließend Aufbruch zum 11km langen Uluru Base Walk, also einmal um den Uluru herum, zumeist in der Sonne und wieder bei ca. 37°C.  Dauer 2h 15min und Ergebnis super viele Fotos, obwohl nicht überall Fotos erlaubt sind, aus Rücksicht auf die Kultur der Aboriginies. Nach den 11km und wegen der Hitze sowie einer scheiß Erkältung war ich ziemlich ko, aber dennoch kurzer Stopp am Culture Center sowie Supermarkt fürs Abendessen. Mittags gab es ein leckeres Croissant, einen Apfel, einen Müsliriegel sowie ein paar Erdnüsse. Um 13:55 Uhr wurde ich für meinen 36 Minuten langen Helikopter Flug abgeholt. Dieser führte zunächst zum Uluru und anschließend weiter zum Kata Tjuta, wobei letzteres von oben noch beeindruckender war, da die Bergformation ein Mix aus Steinen und grünen Pflanzen ist. Wieder im Hostel kurz in den Pool zum Abkühlen und dann langsam schick machen für den Sonnenuntergang an einer speziellen Sunset Stelle. Dorthin ging es um 18 Uhr und es gab Champagner, Käse, Gemüse, Chips, Kracker, Lemingtons, Tim Tams sowie anderen Süßkram zum genießen, da rückte der Sonnenuntergang fast in den Hintergrund. Es wurden viele Bilder gemacht und dann ging es mit dem Party Bus zurück zum Hostel. Während der Rückfahrt wurde im Bus getanzt auf die wildesten Musik und der Bus schwankte beträchtlich. Zum richtigen Abendessen haben Michelle und ich uns noch Reis mit Tomaten und Thunfisch „gekocht“. Danach ging es um 21 Uhr bzw. 22 Uhr ins Bett, bei mir in der Hoffnung, die Erklärung würde nachlassen.

02.03.2017 – Fahrtag Ayers Rock nach Alice Springs

Auch heute wurde die meiste Zeit im Bus verbracht, denn eine Strecke von 440km musste zurück gelegt werden. Während der Fahrt lief entweder Musik oder ein Film (Mean Girls). Für die Mittagspause wurde am Ebenezer Roadhouse angehalten, aber alles sehr teuer und so wurde es nur ein hausgemachter kleiner Bananenkuchen mit einer kalten Cola für 6,80 Dollar, was ich auch noch teuer finde, für die Größe des Kuchenstücks. Am Zielort machte der Bus noch einen Stopp am Supermarkt und da wurden Michelle und ich dann einfach vergessen, und so mussten wir bei 40 Grad zu Fuß die 3 km zum Ibis Styles in Alice Spring laufen. Dort hatten wir dann wenigstens noch Zeit zum Entspannen bis 19 Uhr. Abends ging es dann fürs Essen in die „Rock Bar“, eine Kneipe, die aber top Preise für wirklich gutes Essen hat, somit gab es für mich Chicken Parmagiano mit Salat und Pommes (10 Doller) und eine eiskalte Cola (4,50 Dollar) dazu. Danach sind wir verbotener Weise zu Fuß zurück zum Hotel. Dies soll man hier im Outback eher nicht tun, da die Gefahr besteht, dass man von Aboriginies belästigt wird, im Bezug auf Überfallen werden oder falsche Hilfe vortäuschen. Häufig sind diese leider betrunken und dann schnell gereizt und aggressiv, aber wir waren in einer etwas größeren Gruppe unterwegs und haben beschlossen, es dann riskieren zu können. 11 Mädchen und ein Junge, wobei es in der Gruppe nur noch zwei Jungen gibt. Wieder im Hotel ging es nur noch schnell ins Bett, da ein nächster ereignisreicher Tag folgen sollte

03.03.2017 – Alice Springs nach Tennant Creek

Outback Hot Air Ballooning. Frühes Aufstehen, aber dafür ein weiteres Highlight. Um 5 Uhr wurden wir für unsere Fahrt mit dem Heißluftballon abgeholt und es ging zum Startpunkt mitten ins Nichts. Als wir mit insgesamt 13 Leuten abgehoben haben, ging gerade die Sonnen auf das konnten wir aus der Luft beobachten und sehen, wie langsam das Land in Farbe getaucht wurde und das Leben am Boden zu erwachen begann. Ein wahrlich beeindruckender Ausblick erneut. Ebenfalls zur Ballonfahrt gehörte ein Champus Frühstück mit Käse, Crackern, Keksen und Muffins sowie einer Urkunde über die Ballonfahrt. Danach zurück zum Hotel, Sachen packen und für 500km Busfahrt wappnen. Während der Fahrt wurden Stopps am Tropic of Capricorn, dem UFO Paradies Wycliffe Well sowie Devils Marbels,  riesigen Granitkugeln,  eingelegt. In Tennant Creek wurde das gruselige Motel bezogen und man wurde mal wieder darauf aufmerksam gemacht, sich doch bitte einzuschließen und nicht unbedingt alleine rumzulaufen, obwohl man sich auf dem Gelände des Motels befand. Das macht das Outback für Alleinreisende ohne Reisegruppe nicht unbedingt attraktiv irgendwie. Abends gab es ein inklusive Essen im Motel Restaurant, sonst hat Tennant Creek auch kaum andere Möglichkeiten, um etwas zum Essen zu bekommen. Es war ein chinesisches Buffet, mit wenig Auswahl, Reis, etwas Gemüse und sonst noch Hühnchen und Rind, wobei das Fleisch hier häufig nicht so toll ist. Als Überraschung gab es diesmal aber zumindest noch einen Nachtisch, frittierte Banane mit Eis, alos meinem Lieblings China Nachtisch. Ansonsten sind die Abende im Outback eher langweilig und so ging es bald zum Quatschen mit einem Mädchen aus Irland ins Zimmer und um 22 Uhr schlief man wie immer totmüde ein.

04.03.2017 – Fahrtag Tennant Creek nach Katherine

Heute sind 700km mit dem Bus zu zurückzulegen und somit wieder früh nämlich um 07:15 Uhr Abfahrt. Da es Mal wieder einer dieser Fahrtage war, haben wir eigentlich nur Stopps für den Fahrer Dave eingelegt und dann natürlich immer an Stellen, wo man etwas zum Essen kaufen konnte. Dieses nehmen die anderen im Bus auch immer gerne war und dann werden da Schokolade und Chips und Cola gekauft. Ich kaufe dort meistens nichts, weil ich günstiger und gesündere Snacks im Supermarkt bekomme. Während der Fahrt lief der Film White Chicks und sonst wurde wie immer gelesen oder gedöst. Der Stopp bei Mataranka, einem natürlichen Thermalpool, fiel aus, da der geschlossen war. Abends wurde dann wieder in einem Ibis Styles mit großem Zimmer eingecheckt, aber das Wetter ist wie in Cairns, schwül und es regnet. Zum Abendessen gab es einen 12 Dollar Pizza Deal von Dominos und so hatte ich eine tolle leckere vegetarische Pizza, die so mächtig war, dass auch noch etwas für die Mittagspause am nächsten Tag übrig blieb.

05.03.2017 – Katherine nach Kakadu Nationalpark

Weiter ging die Fahrt zum Kakadu Nationalpark, wobei ich noch an der optionalen Aktivität Nitmulk Gorge Cruise teilgenommen habe. Während dieser zwei Stunden Fahrt sind wir durch viele Schluchten gefahren, wobei auch einmal das Schiff gewechselt werden musste, da die Boote nicht über Steine und Stromschnellen fahren konnten. Während der Fahrt konnten wir vereinzelt ein paar kleine Wasserfälle sehen, aber ich hatte mit imposanteren gerechnet, wo es doch während der ganze Nacht geregnet hatte. Ein weiterer Stopp an diesem Tag, war an den Edith Falls, aber auch hier ist schwimmen leider wieder wegen dort lebenden Krokodilen verboten. In Kakadu angekommen, haben wir in ein größeres Viererzimmer eingecheckt, aber es stinkt. Warum, weil das Wasser hier nicht mehr so toll ist und man dieses auch nicht trinken darf, da macht duschen dann nicht wirklich Spaß, wenn stinkendes Wasser aus der Leitung kommt. Heute war Abendessen auch nochmal inbegriffen und es gab eine wirklich leckere Lasagne, Salat, Fisch und Chips sowie zum Nachtisch Schokomousse und Obstsalat. Abends haben Michelle, Brianna und ich noch zusammengesessen und eine Kochshow im TV gesehen, dies aber in ihrem Zimmer, denn ihr Dreier Zimmer ist ganz neu renoviert und hat auch einen größeren TV als unser Zimmer.

06.03.2017 – Kakadu Nationalpark

Trotz völliger Abgelegenheit (und fehlendem Handynetz) gab es sehr gutes Frühstück, leckere Croissants und Birscher Müsli sowie sogar mal Wurst und Käse als Aufschnitt. Anschließend Abfahrt zum ersten Programmpunkt des heutigen Tages, dem Bowali Visitor Center im Kakadu National Park, wo man Einblicke in die bedeutendsten Lebensräume des Parks bekommt, wo aber alle erstmal das WLAN oder das wieder verfügbare Handynetz genutzt haben. Der Park gilt wegen seiner Tier- und Pflanzenwelt als einer der schönsten Nationalparks in Australien. Außerdem gibt es einzigartige Felsmalereien. In der Mittagspause eine riesen Portion Wedges gegessen, aber es blieb wieder ein Rest fürs Abendessen übrig. Anschließend machten wir die inbegriffe Wetland Cruise, wie der Name sagt, einer Bootsfahrt durch den Park und wir haben ein riesiges Krokodil gesehen (4,5m ca. groß), sowie zwei Seeadler und einige springende Fische. Insgesamt dauerte die Tour 1,5 Stunden und am Ende sind wir in einen heftigen Regen gekommen und alle ganz nass geworden. Danach ging es wieder in die Unterkunft, chillen bis man ins Bett geht. Aber insgesamt kann man in den Unterkünften abends im Outback leider nichts wirklich machen und so hängt man halt zusammen rum und versucht die Zeit totzuschlagen. Michelle,  Brianna und ich haben wieder zu dritt „my Kitchen Rules“ geschaut, eine Show die ich nun mag.

07.03.2017 – Kakadu Nationalpark nach Darwin

Der letzte komplette Tag mit der Reisegruppe, wie schnell doch 24 bzw. 25 Tage vergehen, aber es ist Mal wieder ein Fahrtag angesagt, denn es geht nach Darwin. Gestoppt wurde diesmal nur richtig im Lichtfield Nationalpark, um riesige Wasserfälle zu bestaunen oder von Termiten geformte riesige Hügel. Damit aber auch die Fahrt angenehm verlief, haben wir zwei Filme gezeigt bekommen, Stiefbrüder und Wedding Crasher. Um 15:20 Uhr sind wir dann schon in Darwin und unserer letzten Unterkunft der Mirambeena Travelodge angekommen und hatten folglich noch den Nachmittag zur freien Verfügung und da sind Michelle und ich erstmal lecker Eis essen gegangen, wobei Eis hier einfach teuer ist und nie so toll schmeckt wie selbst gemachtes in Deutschland. Ebenso haben wir noch 10 Cider erworben, um den Abend gebührend angehen zu können, aber vorsorglich wurden nicht alle vorm Club getrunken. Und wie im Satz vorher schon angedeutet, ging es abends noch ordentlich feiern, mit kostenloser Pizza, Freigetränken und riesigen Cocktails, auch Fish Bowls genannt. So lässt sich ein Tourabschluss gebührend feiern. Wobei man dazu sagen muss, die drei Einliter Cocktails, Long Island Icetea, wurden von Brianna gesponsert, da sie gerne einen netten Abschluss mit uns haben wollte. Nachts ging es zu Fuß zurück zur Unterkunft, wobei mir die auf dem Gehweg liegenden Ureinwohner doch etwas unangenehm sind. Aber wir sind sicher angekommen und totmüde wie immer ins Bett gefallen.

08.03.2017 – der letzte Tag in Australien

Der letzte Tag in Australien beginnt doch eher mit einem schlechten Frühstück, denn eigentlich ist die Travelodge Sydney für gutes bekannt gewesen, aber in der Outback Variante war für uns nur das Kontinentale Frühstück gebucht und dieses hattet nicht wirklich eine Auswahl, vor allem wo Rührei und Bohnen direkt daneben lagen, und trotzdem nicht dazu gehörten. Aber wir sind ja eher schlechtes Frühstück aus dem Outback nun gewöhnt. Um 09:30 Uhr ging es dann zum letzten Ausflug mit der Gruppe, einem Museumsbesuch, um etwas über die Geschichte Darwins und der Aboriginies zu efahren, sowie zu einem Aussichtspunkt, von welchem man die Skyline Darwins sehen kann. Im Anschluss haben Michelle und ich den restlichen Tag lang Darwin unsicher gemacht und haben zum Mittagessen eine super leckere Rice Viel gegessen, aus Salat, schwarzem Reis, Chicken, Sour Cream, Salsa und leckerer Jogurtsoße. Abends ging es mit Brianna und Michelle erneut ins Monsoons, um Wedges zu essen und Cola zu trinken. Gegen 20:30 Uhr haben wir uns zu fünft ein Taxi geteilt, um zum Flughafen (8 Dollar pro Person) zu fahren und dann den restlichen Abend/Nacht auf dem Flughafen verbracht und das wörtlich, da unser Flieger 2 Stunden Verspätung hatte und so auch alles mit dem Anschluss knapp wurde. Fazit auch, erster Flieger für 4 Stunden mega unbequem, der zweite für drei echt super, mit eigenem TV und Servietten Essen. 14:25 Uhr (Donnerstag) dann Ankunft am Auckland Flughafen (Auckland Zeit, also ab jetzt +12 Stunden zu Deutschland)


Bis bald, eure

Julia (fernab)

Jogap