ప్రచురించబడింది: 28.05.2017
24.05.
die fahrt hierher nach putre ist ein härtetest für die vepse.
es liegen nur 150 km vor uns, aber der erfahrene australier, der südamerika gut kennt, warnt mich beim frühstück vor steigungen und prophezeit mir eine durchschnittsgeschwindigjkeit von unter 50 km/h!
immerhin die vepse muss 3.600 m höhenunterschied schaffen. Beim verlassen der stadt tröstet einzig und allein der pazifik über die tristesse dieser wüstenstadt hinweg. ocker, ocker überall ocker, staubige sandberge, teilweise mit abfall übersät...
der blick auf den tosenden pazifik mit seiner frischen meeresbrise tröstet - aber wie bei allen städten so auch hier: nach dem zweiten durchfahren und durchlaufen und dem entdecken der kleinen und lebhaften straßen, ändet sich der zuvor gewonnene eindruck
ich komme in die außenbezirke, die von hochhäusern in rot und ocker dominiert werden. ein paar kilometer - auch an der hauptstraße gelegen - stehen einfamilienhäuser. eng an eng, kein baum, kein farbtupfer. es gibt entweder den blick auf die hohen und erbarmunglosen sandberge oder wer mehr in sein grundstück investiert hat, hat den blick auf das wasser.
das einzige, was die bewohner tröstet ist die frische brise, die die der pazifik nach osten schickt.
zu beginn ist die fahrt recht eintönig. dann aber kommen die ersten berge und täler.
Und schärfer gezeichnet kann ein gegensatz nicht sein:
die täler strotzen vor üppigkeit. alles grün, palmen wedeln im wind, der mais ist genauso da wie kernobst und kartoffeln. nach der nächsten kurve ist es vorbei. wüste und wieder wüste.
wir schrauben uns die berge hoch, und dann der blick auf das nächste tal, das mir ein ähnliches schauspiel liefert.
ich lasse die täler hinter mir. es beginnen die steigungen. das monotone ocker erhält die ersten grünen farbtupfer von grünen grasbüscheln, die sich an den felswänden abarbeiten. Wildblumen - violett und gelb - wachsen am straßenrand und nicht nur da - und bestimmen die farbgebung.
ich verstehe die besucher deutschlands, die sein sattes grün hervorheben, wenn sie über ihre ersten eindrücke gefragt werden.
dank der andenflüsse herscht hier üppige flora
schon lange sind die weichen rundungen der sandberge abgelöst worden von kantigen, vielfarbigen profilen, und wieder von schönen und fruchtbaren tälern, die von den andenflüssen gespeist werden.
die "miradores" (aussichtspunkte) bieten einzigartige motive - wenn die energieversorgung nur nicht wäre
wir haben schon eine gute höhe erreicht
Und ich habe den freien blick auf die ersten 5 bis 6 tausender, die sich mit einer puderzuckerhaube am horizont sehen lassen!
hinter einer kurve sind alle schutzengel wieder im einsatz. es ist eine rechtskurve, die mir verheimlicht, dass die straße dort stellenweise recht dick mit sand bedeckt ist. sand ist wie schotter, eis oder schnee. für motorradfahrer der absolute horror.
die vepse fängt an zu schlingern und bewegt sich auf die linke seite der fahrbahn, ohne dass ich irgendetwas machen kann. ich bin ausschließlich damit beschäftigt, die schlingerei durch gewichtsverlagerung einzudämmen und mich nicht auf die straße zu legen. ein entgegenkommender roter pickup, erkennt meine kritische situation, verringert seine geschwindigkeit und macht mir platz. das können aber nur routinierte fahrer, da ihnen beim zu weit rechts fahren, der abgrund droht. in gefühlter zeitlupe finde ich wieder zurück in meine spur. zum glück war ich nicht schnell. wenn das auf einer abschüssigen strecke passiert wäre...
putre liegt in einem fruchtbaren tal eingebettet - unweit von der bolivianischen grenze - , lebt von landwirtschaft für den eigenbedarf und vom tourismus. da aber die touristen von arica in den lauca nationalpark gefahren werden, bleibt für putre nur die verköstigung und die hoffnung, dass hartgesottene trecking-begeisterte wiederkommen.
auch das gehört zum südamerikanischen alltag... rechts oben der puderzucker-kegel. im hintergrund die terassenförmig angelegten weideplätze
hartgesotten deswegen, weil sich die 3.600 m schon recht schnell bemerkbar machen. kopfweh und kurzatmigjkeit. jede anstrengung erfordert viel sauerstoff.
ungewöhnliche bilder
ich bin schon am frühen nachmittag hier, fahre rechts ran und stärke mich mit äpfeln und erdnüssen. ich freue mich über schwarzbunte kühe auf der weide. fast so wie zuhause. alpacas weiden auf einem über mir liegenden hang und etwas später werden schafe die straße entlanggetrieben. ich mache noch schnell ein foto und höre noch - als das foto schon gemacht ist - ein energisches NO!
ich vermute, er ist das fotografiertwerden leid
nach der kurzen pause lasse ich mich auf kopfsteinpflaster mit in der mitte angelegten abflussrinnen für das tauwasser durch das 2000 einwohner zählende dorf rollen. es wird viel gebaut, staubstraßen bekommen bürgersteige und werden befestigt. im moment wirkt putre eher wie eine baustelle, nur die plaza mit der 1670 gebauten kirche wirkt noch vollständig.
ich finde schnell das hostel und habe ein vierbettzimmer für mich. es hat auch einen schönen innenhof, von dem die zimmer abgehen. frische farben und die sanitärräume picobello.
ich entscheide mich für zwei nächte. heute zum eingewöhnen an die höhenluft und morgen dann der plan, mit der vespa auf 4.500 meter zu fahren , um einer der höchstgelegenen seen der welt zu sehen - eingerahmt von schneebedeckten vulkanen. die vespa darf ich beim nachbarn auf dem grundstück abstellen und schlage als gegenleistung vor, am abend noch zusammen ein bier zu trinken. apropos bier: die chilenen, die ich bislang erlebt habe, trinken abends kein alkohol. sie trinken tee mit viel zucker.
tagsüber sehr angenehm. alle sind weg und der innenhof ist schön warm. nachts sehr kalt, sehr sehr laut (TV und smartphone-talks)
wir verabreden uns im hostel und ich kaufe noch schnell 12 dosen cristall ein. für jeden (pablo, serge und mich) 3 dosen schienen mir adequat. serge lässt sich nicht blicken, so sitzen wir im kalten büro von pablo. bier schmeckt nicht, wenn die umgebungstemperatur bei 10 grad liegt. ich frage noch, ob er einen ofen oder heizung in seinem hostel hat. er verneint - mit gewissem stolz in seinen augenwinkeln. tagsüber ist es - wenn die sonne scheint - warm bis heiss, aber nachts geht es jetzt auf minus 7 grad und der winter hat noch nicht angefangen.
mir schwant böses in meinem kalten zimmer. es dauert, bis die matratze körpertemperatur angenommen hat, und ich lasse das wärmende flies an.
25.05.
die nacht war kalt und die luft zu dünn. gegenüber der stadt calama mit ihren 2.400 m höhe ist das hier mit 3.600 m doch schon was ganz anderes. aber ich tröste mich damit, dass ich mich bald aklimatisiert habe.
auf meinem plan steht heute, mit der vespa zu dem see lago chungara zu fahren, der 4.500 m hochliegt und einer der höchst gelegenen seen der erde ist.
was mich erstaunt, dass ich nicht auf eine geteerte straße geführt werde, sondern mit einer sehr steil nach oben gehenden schotterstraße vorlieb nehmen muss. wir kämpfen uns nach oben und bei 3.700 m geht es nicht mehr weiter. sie nimmt kein gas mehr an.
3.900 m - dann ist schluss. fahrrinnen und recht scharfe kurven nehmen mir den schwung
wir lassen uns zurückrollen, irgendwann nimmt sie wieder das gas und ich manipuliere im hostel nochmals die düse. der zweite versuch bringt mich auf 3.900 m, also hat die düsenveränderung zwar geholfen, aber das ziel, auf 4.500 m zu kommen ist noch weit entfernt
Also gehe ich zu einer agentur und buche für den nächsten tag eine rundtour durch den lauca nationalpark. auf meine frage, wie viele sich noch angemeldet haben, erfahre ich, dass ich morgen eine privatführung bekomme.
auf meinem weg zurück ins hostel werde ich noch zeuge eines andenglühens, das ich unbedingt fotografieren muss.
thunfisch, spaghetti und tomatensoße sind mein abendbrot. ansonsten gewöhne ich mich an den lärmpegel und aktualisiere noch den blog.
auf die tour morgen bin ich gespannt.
26.05.
es empfängt mich der räuber hotzenplotz, als ich heute um 09:00 uhr in der agentur eintreffe. schlapphut, schwarze augen, dreitagebart undvon der andensonne tiefgebräunte haut .
sein silber-grauer pickup ist startklar, und ich bin auf die route gespannt, die wir fahren werden und ob er den steilen und ausgefahrenen schotterweg so ohne weiteres hochkommt.
schon die erste steigung aus putre herraus, schafft er, wie ich mit 20 bis 30 km/h. er fährt dann aber an der straße, in die ich gestern links abgebogen, bin vorbei, umkringelt einige berge bis wir uns auf der straße von arica nach bolivien (la paz) befinden.
die steigungen sind moderat und ich ärge mich ein wenig darüber, dass ich mich gestern auf das navi verlassen und nicht einfach mal in meine - analoge ! - straßenkarte geschaut habe.
aus jetziger sicht bin ich sehr froh, dass ich es nicht getan habe...
die ersten kilometer schweigen wir. ein zustand, den ich meistens nicht so gut aushalte und dann ein gespräch beginne. jetzt aber erhole ich mich noch von der kalten und sauerstoffarmen nacht und schweige. den ersten stopp, den wir machen, liegt schon auf dem altiplano - der so genannten hochebene - in 4500 meter höhe. wir steigen aus, durchwandern eine mit büschelgras bewachsene ebene, versuchen vicunas zu erspähen und treffen dann auf rohe, rot-braune felsen, die von den wenigen sonnenstrahlen, die wir heute haben, aufgewärmt werden. dann aber kommt bewegung in den leblosen stein und zahlreiche kaninchenähnliche kreaturen mit langen schwänzen fliegen durch die gegend und suchen in ihren höhlen schützenden unterschlupf. sie sind in der tat nicht von der farbe des felsens zu unterscheiden. so muss ich mich eines fotos von wikipedia bedienen.
Vizcachas heissen sie und sind kaninchen mit langen schwänzen. den können sie gut für ihre extrem weiten sprünge und perfekten landungen einsetzen.
foto: wikipedia
dann zeigt er mir ein gewächs, von dem ich erst denke, dass es sich um einen moosbewuchs auf den steinen handele. kann aber nicht, denn eine hohe luftfeuchtigkeit ist bei diesen trockenen temperaturen nicht zu erwarten.
ich habe den namen des guids vergessen und nenne ihnen jetzt einfach "RHP"...
er bittet mich, dieses grüne gewächs zu berühren, und ich stelle fest, dass es recht hart ist und erst bei größerem druck nachgibt.
es bezieht sein wasser mithilfe einer pfahlwurzel aus den tiefen der erde und wurde in der vergangenheit gerne als brennmaterial benutzt.
Yaretta oder llaretta heisst das andengewächs und hat ähnlichkeit mit brokoli.
Es kann eine ausdehnung von bis zu 60 m2 haben und eine höhe bis zu anderhalb metern erreichen und uralt werden. es bewächst nicht einen stein, sondern hat seinen naturgegebenen unterbau.
ich bin froh, als wir wieder im auto sitzen.
wie ein alter mann komme ich mir vor. jeder schritt und die kleinste steigung wollen mehr sauerfstoff, als verfügbar ist.
dabei denke ich oft an meine zugfahrt in die wolken zu einem kupferminen dorf, als ich mit nora 2012 in salta (argentinien) war.
wir kamen auch auf 4000 meter und wurden unterwegs mit koka-blättern gefüttert. beim aussteigen hatte ich schwindelgefühle und konnte nicht glauben wie bestimmt 10 jahre ältere mitreisende die nächste aussichtsplattform mit bestimmt 30 treppenstufen im lauftempo erklommen, weil der zug nicht so lange warten wollte.
wir befinden uns immer noch auf der staße nach bolivien. uns umgibt tristesse, die farbe dunkelbraun überwiegt, die sonne hat dicken wolken platz gemacht.
ob es an grenzformalitäten liegt, oder aufgrund der sich über kilometer hinziehenden baustelle - wir fahren bestimmt eine halbe stunde an den wartenden trucks vorbei. ab und zu dürfen vier lkw die gegenspur benutzen - sonst geht nichts.
und heute brennt nicht die sonne vom himmel...
und trotzdem: ich beobachte die truckfahrer, wie sie draußen stehen, lachen, sich unterhalten und südamerikanische mentalität pflegen. kein grund zur aufregung...
wir fahren an feuchtgebieten vorbei, an einer seenwelt, die von inseln durchzogen ist, an mooren, die mit einem festen pflanzenteppich versehen sind und den alpacas und vicunas weideflächen bieten. und drum herum die gewaltigen vulkane, deren kegel selbst zwar in den wolken verschwinden, aber vielleicht sind das auch nur die ausdünstungen?
wir befinden uns auf der hochebene - altiplano genannt - , die sich von peru bis nach bolivien hinzieht.
und ohne dass ich es vorher bemerkt habe, komme ich mir vor wie auf einer wattwanderung ohne führer. plötzlich sehe ich mich von prielen umgeben, der eine größer, der andere noch größer. hm - ich muss mich neu orientieren und nach einem übergang auf trockenen land suchen und darauf achten, welche himmelsrichtung ich einschlage. die sonne ist versteckt und ist für mich keine orientierung. es hilft nichts, nur ein rettender sprung über einen nicht so breiten "bach" bringt mich wieder an land. und dann sehe ich in der ferne etwas silbrig graues. der pickup kann es nicht sein. so groß ist der nicht. eine hütte aus wellblech? ich gehe weiter und ich habe den eindruck, die distanz reduziert sich nicht. aber was will ich machen? da ist hoffentlich leben und da gehe ich jetzt hin. egal, ob RHP gesagt hat, er käme mir entgegen und wir würden uns dann treffen.
und was wäre, wenn RHP wirklich seinem namen alle ehre macht...? egal, ich gehe weiter und dann wird aus dem wellblechhaus doch ein pickup.
ok - ich schalte auf "soverän" um, lobe die gute idee, die er hatte und die außergewöhnliche landschaft.
beifahrertür zu - entspannung- alles gut.
nun geht es durch das labyrinth der verschlungenen mit großen steinen eingefassten "wege" wieder richtung hauptstraße, die nach wie vor, von den trucks zugestellt ist. aber da gibt es ein hindernis in form eines unüberwindlich erscheinenden steinwalls. überreste der alten straße. RHP wirkt für einen moment verunsichert - ich sehe unweit von uns einen straßenbagger, aber keine straßenarbeiter. mittlerrweile ist er ausgestiegen, kommt hoffnungsvoll zurück und steuert seinen pickup auf eine etwas niedrigere erhöhung zu. das fahrzeug nimmt eine recht bedenkliche schieflage ein, ein knirschen an der bodengruppe ist zu vernehmen, er bleibt auf dem gas und spielt mit der kupplung, bis die räder greifen und wir den durchbruch geschafft haben.
vorher sind uns noch zwei wanderer - ganz eindeutig europäer - entgegen gekommen und wollten wissen, wie man am besten zu dem vulkan käme. sie hatten eine handgemalte karte dabei - eigentlich vielk zu spät für solche experimente. RHP zeigt in die richtung, und wir fahren weiter. beide mit einem mulmigen gefühl und der frage, wie das abenteuer wohl für die beiden ausgehen wird.
es geht weiter zu unserem ursprünglichen ziel: zu dem lago chungara, dem höchst gelegenen see. er ist 25 km2 groß, wird aus diversen bächen aus den anden versorgt und fließt über die feuchtgebiete und lagos ab. 35 m tief.
er fasziniert mich nicht allzu sehr. ein see mit den vulkanen im hintergrund. aber ich steige aus und gehe über abgesichertes sumpfgebiet und schaue mich um.
da haben wir sie: Pomerape, den Parinacota und den Nevado Sajama
den tee bekommen wir etwas später in einer raststätte, die von den wartenden truckfahrern zum mittagessen aufgesucht wird. jetzt sitzt hier nur eine menschenseele, alles wirkt sehr einfach und traurig. wir bekommen tee, und als ich nach schokolade frage, bekomme ich ein überzeugendes nein zu hören. ich sehe aber das begehrte produkt im regal hinter dem thresen und bekomme es. RHP nimmt dankend an, als ich ihm die vorbereiteten riegel anbiete und raz faz ist sie weg.
auch diese raststätte ist nicht eingebettet in infrastruktur. eine satschüssel schmückt das haus und mit gutem willen könnte man von der herrlichen ruhe hier oben schwärmen - wenn, ja wenn es nicht die trucks gäbe, die tag und nacht und tag und nacht hier entlang fahren oder stehen. aber sie bringen umsatz. alles hat seine zwei seiten...
nun geht es nach putre zurück. ich falle in den entspannungsmodus und schlafe immer wieder ein. einmal hält RHP noch, um mich auf die vicunas hinzuweisen, die in einer gruppe unterhalb der straße zusammen stehen und bereitwillig für das shooting zur verfügung stehen.
büschelgras in hülle und füllewir fahren an einem salzsee vorbei und sehen tatsächlich in weiter ferne noch eine gruppe von flamingos.
kurz vor putre fragt mich RHP noch, ob ich die thermalkquellen sehen möchte. mein innerer schweinehund rebelliert, aber ich gebe nicht nach, sondern möchte, dass RHP die nächste abweigung zu dern termas de jurasi nimmt.
das ist schon ein beeindruckendes bild wie das 50 grad heisses wasser aus dem berg kommt. es gibt ein swimmingpool, der gerade gereinigt wird, behelfsmäßig aussehende umkleidekabinen und überall leitungen, die das wasser abfangen und nutzen.
auf dem weg nach putre frage ich RHP nach seinen kindern.
ja, es wird keinen anderen weg geben, als dass seine frau mit den kindern nach arica gehen muss, wenn sie eine weiterführende schule besuchen wollen. keine schöne aussichten, aber es bleibt kein anderer weg. das dorf wird durch den abgang der jüngeren generation aussterben, einige werden wohl bleiben, um davon zu profitieren, dass es das tor zum lauca nationalpark ist.
die landwirtschaft sei für den eigenbedarf, aber hauptsächlich viehhaltung. die terrassen seinen vor langer zeit (von den inkas?) angelegt worden. jetzt sei das land fruchtbar, und der handel mit fleisch würde florieren.
mittlerweile sind wir wieder in putre. ich bedanke mich und bin erschlagen von dieser tour.
fazit dieser tour: der absolute hammer!!! unglaublich, was ich an diesem tag gesehen habe.
und was für ein glück, dass ich das nicht der vepse zugemutet habe. ich wäre auch an den lkw vorbeigefahren, nur um mein ziel zu erreichen...
im hostel empfängt mich getöse und billardspielende chilenen.
am nächsten tag geht es wieder zurück nach arica.