ప్రచురించబడింది: 31.08.2020
Schlafdefizit überwunden, jetzt kann der Urlaub beginnen.
In der jetzigen Unterkunft gibt es leider keinen Garten also ist der erste Gang morgens nach dem Einschalten der Kaffeemaschine (dieses mal kam die Senseo statt des Thermomix mit....den hab ich bei der letzten Reise dann irgendwie doch nicht gebraucht...) runter die Teewurst vor die Tür scheuchen. Dumm nur, dass um die Ecke auf dem Weg zur Wiese eine Katze vor der Haustür der Wohnung unter uns sitzt. In einem Karton. Seit gestern nicht verlassen. Verdient ihr Futter wohl als Türsteher. Sorgt bei der Teewurst morgens direkt mal für Schnappatmung. Gut, dass ich ihn an der Leine hatte, sonst wäre da morgens direkt die Post abgegangen....also gehts jedes Mal mit meditativen Atemtechniken vor die Tür. Heute morgen bei Regen...läuft... Sobald Teewurst wieder im Einklang mit dem Universum war, konnte gefrühstückt werden. Heute mal richtig französisch. Der ganze Käse muss ja vernichtet werden.
Gut gestärkt traten wir dann den Weg Richtung Innenstadt an. (Bergauf und Maske ist keine coole Kombi....). Sonntags hat hier natürlich alles zu aber gucken kann man ja trotzdem.
Impressionen vom Weg zur Stadt:
In der Stadt:
Von der Innenstadt aus ging es dann auf den Abschnitt des GR 34, der hier an der Küste entlang verläuft. Vom letzten Mal wusste ich noch, dass die Tour nicht soooo lange ist und gut ist, um die Umgebung zu erkunden. Hier ein paar Bilder vom Weg bis zum ersten Haltepunkt.
Der erste Haltepunkt war "Plage de Trestrignel":
Eigentlich wollte ich danach den kleinen Berg bezwingen (Teewurst liebt klettern), da ich den GR 34, der rechts daran entlang läuft das letzte Mal nicht weiter gegangen bin (hatte im Kopf, dass es dort nicht weiter ging). Irgendwie haben wir es aber doch nochmal versucht und da der Weg (wie immer) kein Ende fand, sind wir dann statt auf den Berg zu klettern direkt Richtung Hafen gegangen.
Zur Freude der Teewurst gab es sogar einen "Weg" (ist hier ja immer relativ...) direkt ans Meer, sodass er endlich mal wieder plantschen konnte.
Zu meiner Freude hat er weder Salzwasser getrunken (man erinnere sich an die Sprühwust letztes Mal...)), noch sämtliche Pfoten auf den glitschigen Steinen gebrochen (auch wenn das nicht immer sehr professionell aussah....). Strand war LEIDER keiner da, sodass es ohne "panierten Hund" weitergehen konnte. Weiter ging es zum Hafen:
Am Hafen gab es dann statt Kaffee Cidre und danach machten wir uns auf den Rückweg (mal wieder bergauf....).
Bilder vom Rückweg:
Abends sollte es dann Muscheln geben. Dumm nur, dass die -bei google als "geöffnet" angegebene Location- (bekannt vom letzten Mal) dann doch geschlossen hatte. Aber zum Glück haben wir dann direkt am Strand in einem Restaurant noch einen Platz bekommen, sodass die Muscheln dann doch nicht ins Wasser fallen mussten.
Die Lage zahlt man natürlich mit, lohnt sich abends aber sehr:
Aufgrund der aufgenommenen Sauerstoffmenge bin ich dann abends dann auch direkt mal wieder ins Bette gefallen. Sogar ohne Cidre!
Morgen geht es nochmal auf eine bekannte Tour und dann mal sehen, ob es was neues gibt ;)
Bis dahin.