Opernball - eine Tanzreise
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Der Anfang einer Tanzreise

Објављено: 03.02.2018

Hoffentlich habe ich nichts vergessen, war mein letzter Gedanke als ich aus der Wohnung ging. Nachdem ich nochmal alles im Kopf durchgegangen bin, startete ich entspannt und voller Vorfreude in meine Reise und den Tag.

Mein erster Zwischenstop: The heart of joy Cáfe, dort feierten wir mit einem sehr leckeren Frühstück eine Verabschiedung und das Semesterende zu gleich. Als kleine Überraschung fanden jeder bei seinem Kaffee oder Tee, einen kleines Kärtchen mit einem Spruch. 

Glücklichsein ist von höchster Bedeutung. Wenn ich wirklich glücklich bin, habe ich keine Zeit, bei anderen Fehler zu finden.

Mit diesem Spruch im Gepäck verließ ich nun Salzburg. Jedoch nicht diritissima nach Wien, ich legte einen zweiten Zwischenstop in Linz ein. Denn wie sagt man so schön: In Linz beginnts. Meine Jo-Omi freute sich riesig mich zu sehen und verwöhnte mich mit einem köstlichen Essen.

Aber jetzt auf nach Wien, die Vorfreude wurde immer größer und mit ihr die Aufregung. Wie ein kleines Samenkorn, haben sich die beiden in der Früh in mich gesetzt und wachsen nun und werden mit jedem Schritt in Richtung Wien größer.

In Wien angekommen begrüßte mich meine Tante, bei der ich in den nächsten Tagen wohnen darf und die mir Wien von einer anderen Seite zeigt, worauf ich schon sehr gespannt bin und mich sehr freue.

Mir blieb nicht viel Zeit anzukommen, denn es war nicht mehr lange hin bis zur ersten Probe. Zu Fuß maschierte ich im Probenoutfit, weiße Bluse, schwarzer Rock, Seidenstrumpfhose und Tanzschuhe, zur Tanzschule Svabek. Dort empfiengen uns schon zig Kameras, die das Ankommen, das Schuhe wechseln, einfach alles filmten und einfiengen. Punkt 18:30 Uhr begann meine erste Probe für den Opernball 2018, erstmal nur mit den Paaren aus den Bundesländern, die großen Proben mit allen 160 Paaren starten am nächsten Tag.

2 Min 50 Choreografie zum Stück "Stürmisch in Lieb' und Tanz" von Johann Strauß II wurden in 2 Stunden erlernt. Es machte total viel Spaß und die Choreografie ist wunderschön, wir bewegen uns jedoch nicht mehr als einen Quadratmeter von unserer Anfangsposition weg. Mehr darf ich nicht verraten, denn alle Details stehen noch unter Verschluss. Nach dem die Choreografie einigermaßen saß, wurden noch ein paar Takte Linkswalzer geübt. Das coole dabei war, dass uns der Tanzlehrer total viele Tricks beigebracht hat, womit sich der Walzer noch wunderschöner anfühlt und wir fast über die Fläche schweben.

Nach einer tollen ersten Probe empfieng mich meine Tante mit einem Glas Wein und der Tag wurde mit einem tollen Gespräch abgerundet.

Одговор

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