Опубликовано: 25.11.2017
Heuet geht es von den Highlands zurück an die Küste. Nach 5 Stunden Busfahrt und 20 Minuten Überfahrt mit einer Fähre erreichte ich die Insel Penang.
Hier auf der Insel war es wieder Richtig warm und mir lief der Schweiss mit meiner langen Hose nur so runter während ich mich durch die Gassen von George Town kämpfte um mein Hostel zu finden.
Gerade als ich das Hostel wieder verlassen wollte begann es leicht zu regnen, so entschied ich mich erstmal was Essen zu gehen. Nach dem Lunch war das Wetter dann auch wieder gut und ich machte mich auf, die vielen Kunstwerke in den Gassen von George Town zu erkunden. Es gibt hier 20 offizielle Bilder, die auf der Karte markiert sind.
Daneben gibt es aber noch unzählige, zum Teil genauso schöne Grafits und Wandmalereien, die im ganzen Stadtteil zu finden waren.
Während ich so durch die Gassen schlenderte und nach den Bilder ausschau hielt, vielen mir auch die vielen Strassenkaffees auf, welchem dem Stadtteil nochmals mehr Charme verleihen. An einem speziellen Kaffee, dem Eiskaffe, kam ich auch vorbei. Das Kaffee ist auf 10°C runtergekühlt. Naja ich hab mal einen grossen Bogen darum gemacht, wenn ich im kalten einen Kaffee trinken möchte kann ich auch daheim bleiben. (Kleiner Spass) Obwohl eine kleine Abkühlung war schon nötig, zeigte das Thermometer 35°C. Jedoch tat ich das mit einem frischen Fruchtsaft von einem der vielen Strassenstände.
Penang, als Beispiel für ganz Malaysia, zeigt auch die kulturelle Vielfallt. So leben Hindus, Buddhisten Moslems und Christen friedlich neben einander. Bei meinem Spaziergang kam ich deshalb auch an Hindu-Tempeln, Buddhisten-Tempel Moscheen und Kirchen vorbei.
Am Abend bewunderte ich vom Strand aus noch den Sonnenuntergang. Die Wolken tauchten das ganze Schauspiel in eine spezielle Atmosphäre. Ein faszinierendes Lichtspiel.
Nachdem es dann dunkel war, ging ich zum Nigtmarket um mir etwas zu essen zu suchen. Auf dem Markt traff ich noch eine Gruppe Kanadier, die ich im Hostel in Kuala Lumpur kennen gelernt hatte. Zusammen assen wir unsdurch die verschiedenen Stände bevor sie sich dann verabschiedeten. Lange alleine blieb ich aber nicht, lernte ich kurz darauf eine Amerikanerin kennen. Zusammen zogen wir noch um die Häuser und probierten die vielen Bars aus.