ਪ੍ਰਕਾਸ਼ਿਤ: 03.10.2017
Nachdem wir den ganzen Morgen faul am Pool rumgelegen sind und an unserer Bräune gearbeitet hatten, machte ich mich gegen Mittag auf ins Städtchen um einen Schneider zu suchen. Ich brauchte noch etwas zum Anziehen für die Hochzeit. Ich hatte keinen Anzug in meinem Rucksack und so hab ich nach einem Schneider gegoogelt. Ich fand einen in der Nähe unseres Hotels und machte mich auf den Weg. Der Schneider nahm meine Masse und fragte mich wie ich den Anzug gerne hätte. Nach einer halben Stunde machte ich mich auf den Rückweg mit einer Quittung, das ich den Anzug übermorgen am Morgen abholen kann.
Zurück im Hotel relaxte ich nochmals bis um viertel vor 3. Wir hatten gestern Abend in einer Bar einen Surflehrer kennen gelernt der mit mir um 3 Uhr am Strand abgemacht hatte um mir meine erste Surflektion zu geben. Cornelia beschied sich damit, lieber zusehen.
Nach einer theoretischen Einführung und ein paar Trockenübungen am Strand ging es dann auch schon ins Wasser.
Die Wellen waren nicht mehr ganz und gross wie wir sie an unserem ersten Tag gesehen hatten und mir wurde klar, weshalb wir uns erst am Nachmittag zum üben trafen. Mit Hilfe meines Surflehrers versuchte ich dann auf den kleinen Wellen zu surfen.
Zu meiner Überraschung gelang mir das Aufstehen auf das Brett ziemlich schnell.
Doch musste ich dann feststellen, das Aufstehen und auf dem Brett stehen und die Balance halten nochmals eine völlige andere Geschichte ist.
Ich übte 2 Stunden mit meinem Surflehrer. Zum Teil meisterte ich die kleinen Wellen ganz gut, doch dann fiel ich auch wieder nach wenigen Sekunden in Wasser.
Etwas ausgelaugt und erschöpft genossen Cornelia und ich noch die letzten Sonnenstrahlen am Strand.
Dann kamen wir in den Genuss eines unglaublich schönen Sonnenunterganges, welcher einen weiterem schönen und erfolgreichen Tag abschloss