ਪ੍ਰਕਾਸ਼ਿਤ: 30.01.2017
Das war sie also, meine erste Woche an der englischen Partneruniversität meiner Hochschule.
Oh mein Gott. Hier ist alles so groß!
Die University ist je nach Fachrichtung unterteilt in zwei riesige Campusse. Es gibt eine Bank, jeweils einen Club, eine Bar und sogar ein eigenes Starbucks und Subway auf dem Campus! Selbst ein Fitness-Studio und ein Schwimmbad sind mit von der Partie...
Da kann meine kleine süße Hochschule in Deutschland nun wirklich nicht mithalten :D
Ein weiterer wichtiger Punkt: die Sprache.
Ich muss sagen, es gab bisher ziemlich wenige Verständnisschwierigkeiten. Dafür, dass ich an meiner Universität in Deutschland
ein Jahr lang überhaupt kein Englisch hatte, ist das alles völlig okay gelaufen.
Die Professoren an der Uni sprechen sehr deutliches, akzentuiertes und britisches Englisch. Ich kann sie sehr gut verstehen.
Sehr viel schwieriger ist es, die verschiedenen Akzente hier zu verstehen. Es gibt hier Menschen aus allen erdenklichen Ländern - zum Beispiel aus China, Russland, Irland, Somalia, Indien. Außerdem natürlich auch Muttersprachler aus Australien, Kanada oder den United States. Die verschiedenen Aussprachen und Betonungen sind erstmal gewöhnungsbedürftig.
Aber ich bin der festen Überzeugung - Übung macht den Meister. Früher oder später werde ich sie bestimmt alle verstehen ^^
"Übung macht den Meister" stimmt übrigens auch auf das Sprechen bezogen! Es gab schon recht oft Momente, in denen ich etwas Englisches sagte und direkt danach dachte: "Ach Mist, das war jetzt aber nicht das beste Wort dafür/eine falsche Zeitform/Adjektiv statt Adverb".
Aber mal ehrlich? Ich bin erst seit einer Woche hier. Ich krieg das hin, da bin ich mir sicher.
Also einfach nicht allzu sehr darüber ärgern, sondern immer schön weiter plappern. Oder wie würden die Briten sagen? "Just keep on talking."
Mal abgesehen von der neuen Sprache gibt es aber noch etwas anderes zu betonen - die neuen Kurse!
Ich belege hier vier Stück: Managing people, Project Planning and Control, Marketing for the creative and cultural industries sowie Performance and Reward Management.
Na, klingt das nicht interessant? Also für mich schon!! :)
Weiterhin auf eine interessante Thematik in diesen Kursen!
To put it in a nutshell: Ich bin völlig geflasht von dieser neuen Dimension einer Universität. Hier werde ich mit Freuden für ein Semester studieren :)
Take care!
Yours,
Leonie