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5. Akt ... Reitwein

Publisert: 31.08.2018

Freitag , 31.8.2018 

Eisenhüttenstadt-Frankfurt-Reitwein 

... kurz vor sechs stehe ich vor dem Hotel, weil sich gestern Abend im Restaurant noch die Möglichkeit ergeben hat, die Industriezone von Eisenhüttenstadt am frühen Morgen besuchen zu können. Peter, ein wahrer Macher mit Catering, Restaurants, Schul- Bertriebs- und Baustellenkantinen hat mich eingeladen die Papierfabrik und die Stahlproduktion von Schwedt von ganz nah zu betrachten ...

... Ersatzteillager in der Papierfabrik: 2 Pumpenräder ...  so als Beleg - früher hätte ich sofort an meinen Lehrauftrag gedacht, aber heute ...

Und Peter ist genau so im Schuss ...

... hier eine letzte Absprache im Vorbeigehen mit seinem Koch ... Zeit ist ein kostbares Gut bei Managern !

Frühstück und dann Abfahrt auf der grossen Strasse vom Hotel zur Oder ...

... da ist sie wieder: Ruhig, mächtig ... obwohl aktuell mit sehr tiefem Wasserstand.

... vorbei am Kraftwerk, welches das Jahr 1945 - wie so vieles - nicht überlebt hat ... scheinbar lieben Fledermäuse den Ort.

... und diesen Ort lieben offensichtlich die Biber ...

... aber wozu müssen die Stämme 80 cm Durchmesser haben?

Die Hoffnungen dieses Nachwuchsfahres wurden bei Kilometer 14,3 durch einen Materialdefekt jäh zerstört!


Wie früher auch schon ...

... Wildäpfel in rauhen Mengen ...


Die Ruhe vor ...

... der stark befahrenen Strasse in Brieskow-Finkenheerd ...

... aber wir schaffen das und befinden uns jetzt kurz vor Frankfurt an der Oder ...

Herrschaftliche Häuser suchen schon einige Jährchen einen Käufer, der ihnen Gutes tun möchte ...

... andere haben ihn gefunden 


In Frankfurt steht auch die Universität Viadrina ... 

... und davor gibts diese Brücke über einen Nebenarm der Oder ...

... Oderabwärts folgt der Hafen, wenns denn genügend Wasser hätte, könnten sogar Schiffe fahren ...

... dort treffen wir auf diesen Schwerlaster ...

... eine Familie mit allem drum und dran auf großer Fahrt - sicher ein bleibende Erinnerung für Kinder und Eltern! Hut ab!
Die eigenwillige Konstruktion aus der britischen Panzerschmiede Laffly, hat zuerst den Weg nach Frankreich gefunden, blieb dort auf einem Schrottplatz liegen, bis sich ...

... ein Feuerwehrmann aus Frankfurt seiner erbarmt hat und jetzt steht das Fahrzeug hier - festlich herausgeputzt für eine Hochzeit.

Später sucher wir uns den Weg aus Frankfurt heraus ...

... da ist ganz schön was los ...

... eine weitere um Hilfe suchende Fassade ...

Bei Lebus treffen wir dann wieder auf die Oder ...

... wo freundliche Menschen ein ein Tischlein-deck-dich hingestellt haben ...

... noch einige Kilometer über die Oderauen ...


... und nach 65 km treffen wir in Reitwein ein ... wo vor 74 Jahren schon Marschall Schukow ...

... sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte.

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