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wir=128:2-unterwegs
vakantio.de/wir1282-unterwegs
Unsere Reisegruppe hat sich etwas verkleinert. Nr. 3 kann leider nicht immer so mit uns verreisen, wie wir es schön finden würden. Aber auch zu Zweit sind Wochenendreisen schön.
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Die schönste Sparkassenfiliale Deutschlands
Ein Finanzzentrum kann auch so schön wohnen
Rund um den Marktplatz von Hildesheim stehen renovierte Fachwerkhäuser
Auch am Hildesheimer Markt zu sehen
Der Apfeldieb und das schlechte Gewissen
Erklärung zum Apfeldieb
Das kleine Röstwerk - oben die Rösterei
Die wunderbaren Kuchen und Torten
Der Aussenbereich
Die Stufen zur Andreaskirche wurden sinnvoll genutzt
Die Andreaskirche
Die Dächer des Hildesheimer Doms
Eindeutig keine uralte Rose - aber schön
Der Tausendjährige Rosenstock in Hildesheim
Auch in Bad Lauterberg schöne Fachwerkhäuser
Schade eigentlich, dass die Straße wichtiger war
Die Burgseilbahn Bad Lauterberg
Ein alter DDR-Wachturm
Das Tabalugahaus in Duderstadt
Das Rathaus von Duderstadt
Die Rathaustreppe
Der Pranger
Wir machen uns auf den Weg, Neues zu entdecken
Das Forschungsmuseum PALÄON 1
Einleitung zu den gefundenen Bohlenwegen
Ein Ausblick durch die Halle
- auf die Ausgrabungsstellse
des Bergbaus
Am Straßenrand dann auch einmal Kunst mit Schweinchen
Der Himmel verhieß nichts Gutes
Braunschweig war auch einst Mitglied der Hanse
Die Martinikirche
und nebenan das Altstadt-Rathaus
Bewundernswerte Häuser
- und deren Innenhöfe,
die oftmals der Gastronomie dienen
Stadtpark an der Oker
Der Ölper See
Sehr stiller Ort zum Verweilen
So etwas hatten wir noch nie: einen Camping-Butler, der die Toilettenkassette vollautomatisch reinigt. SUPER!
Das Rathaus von Goslar
Im Sitzungssaal gibt es Wandbilder zu entdecken
Eines der Gildehäuser, später Hotel mit Kaiser-Statuen
Die hier fehlenden Figuren sollten renoviert werden - sind leider bis heute nicht wieder aufgetaucht
Die Grundfläche des Hauses war trapezförmig - ähnelte einem Brusttuch
Sogar die Bäckergilde hat ein imposantes Haus gebaut
Dieses Haus wurde von Bürgermeister Siemens als Stadthaus errichtet und dient noch heute der Familie als Stammhaus
Es wurde 1691 erbaut und ist noch immer in Familienbesitz
Auch der damalige Türklopfer ist noch im Original erhalten
Es gibt in Goslar noch immer 1.500 Fachwerkhäuser