Frankouver & Barista Louis

പ്രസിദ്ധീകരിച്ചു: 22.09.2018

22.09.

Ich bin seit mittlerweile drei Tagen in Vancouver.

Die letzten Tage hatte ich Zeit um die Gegend um mein Hostel herum zu erkunden und in Sachen Jobsuche voranzukommen.

Das Stadtzentrum um Granville Street (hier ist das Hostel) ist sehr vielfältig und abwechslungsreich.

Schicke Restaurants findet man hier an jeder Ecke, aber auch authentische Sushi, Burger und sogar Dönerläden gibt es zuhauf. Tatsächlich erinnert die Innenstadt Vancouvers sehr an die von Frankfurt. Die vielen Bänker und Geschäftsleute auf der einen und die unglaublich vielen Obdachlosen auf der anderen Seite lassen bei mir durchaus Heimatgefühle aufkommen.

Auf den ersten Blick wirkt in dieser Stadt alles sehr teuer, es lohnt jedoch durchaus ein zweiter Blick. Es macht zum Beispiel einen großen Unterschied wo man einkaufen geht. Ein Laden namens „Dollarma“ verkauft zwar keine frischen Produkte, dafür kostet alles, was da ist nur ungefähr ein Viertel, von dem was man im „normalen“ Supermarkt zahlt.

Um aktiv auf Jobsuche gehen zu können, musste ich ein paar Hürden überwinden. Voraussetzungen für einen Job sind ein kanadisches Bankkonto, eine kanadische Telefonnummer, eine sogenannte „Social Insurance Number“, ein guter Lebenslauf und, wie ich heute erfuhr, auch eine Alkoholausschank-Lizenz, um in Bars und Restaurants zu arbeiten.

Bis auf Letzteres konnte ich bereits alles ergattern, weshalb ich heute gleich auf Jobsuche ging. In diversen Cafés hinterließ ich einen guten Eindruck und meinen Lebenslauf. Im „takefive“ bin ich nächste Woche sogar zum Probearbeiten eingeladen worden.

Auch mit sozialen Kontakten läuft es schon etwas besser. Heute Abend (Freitag) treffe ich Bene aus Frankfurt, den ich über eine Work & Travel Facebook Gruppe kennengelernt habe.

Ihr werdet die nächsten Tage wieder von mir hören,

Louis 😘

ഉത്തരം

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