Publicēts: 21.02.2018
Gestern Abend setzten wir, um das Skispringen von der Normalschanze zu sehen auf ein Taxi. Leider war der Taxifahrer nicht gerade ortskundig, so dass wir uns drei Mal verfuhren. Erst als wir ihn mittels unserem Google-Map lotsten, kamen wir ans Ziel. Leider war Simis erster Durchgang schon durch. Wir konnten aber die letzten Springer des ersten Durchgangs noch bewundern und uns bereits auf den zweiten Umgang fokussieren. Simi war auf Platz 10 und somit in LAuerposition. In der Pause konnten wir noch einen Schwatz mit dem Snowboardnationaltrainer abhalten und schon gig es in den Finaldurchgang. Hier kam unser Simi Ammann leider nicht ganz auf Touren und beendete seine Olympiakarriere auf Platz 13.
Am Donnerstagmorgen durften wir wieder die Kameras im Steilhang testen. Dank unserem Techniker der in der Regie blieb, lief diese wie am Schnürchen. Heute war ich mit Kameramann Patrick und Stefn am Start. Das Spöttern lief sehr gut trotz des sehr engen Startraumes und den Rutschern die Mitten durch rutschen;-(
Hirscher war und ist einfach das Mass aller Dinge auch bei der Skipräperation überlässt er nichts dem Zufall - hat er grad 2 Servicemänner die irgendwelche Spezialsprays haben. Auch seine Skibrille muss vor dem Start noch ausgetauscht werden. Wenn dann nur noch die drei besten des ersten Laufes oben sind, wird e richtig still im Startraum. Die Fahrer bereiten sich vor und das Gros der Trainer Servicemänner sind im angrenzenden Zelt und schauen im Fernsehen zu. Nachdem die besten unten sind geht es im 40‘ Rhythmus zackig weiter.