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tres hermanas viajando por América del Sur
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El Peñón de Guatapé / La Piedra de El Peñol (Inselberg aus Granit in Kolumbien)
Eine Treppe über 700 Stufen führt auf den Berg hinauf.
Die Steinformation ist ca. 70 Millionen Jahre alt.
Der Fels trohnt inmitten der Wasser- und Insellandschaft.
Vom Aussichtsturm auf dem Gipfel des Felsen kann man bis zu 500 Kilometer weit sehen.
Aussicht vom Felsen
Aussicht vom Felsen
Aussicht vom Felsen
Aussicht vom Felsen
Aussicht vom Felsen
Zum Fuße des Felsens liegt das bunte, malerische Städtchen Guatapé.
Die Häuser in Guatapé sind mit handbemalten Keramiken geschmückt.
Brunnen in Guatapé
Haus mit Verzierungen
Schuhmacher Relief
Haus mit Verzierungen
Relief bezogen auf den Transport durch Ochs und Esel
Haus mit Verzierungen
Landwirtschaftsrelief
Haus mit Verzierungen
Nach all diesen wunderschönen Erlebnissen und Bildern geht es für uns nun auch erst einmal wieder in die Heimat. Mit dem Flieger von Medellín über Madrid nach München kamen wir am 19.06.2019 Zuhause an. Wir hoffen, dass euch die Bilder gefallen haben und freuen uns darauf, mit euch Geschichten auszutauschen. Abrazo grande von den tres hermanas :-)
Communa 13 (einst gefährlichstes Stadtviertel in Medellín)
Monumento a la Raza
In Medellín finden sich zahlreiche von Boteros unproportionalen Statuen.
In Medellín finden sich zahlreiche von Boteros unproportionalen Statuen.
In Medellín finden sich zahlreiche von Boteros unproportionalen Statuen.
Boteros Vogelstatue
Diese wurde 1995 durch einen Bombenanschlag, bei welchem zahlreiche Menschen ums Leben gekommen bzw. verletzt worden sind, zerstört.
Die ursprüngliche Idee war, die Statue vom Platz zu entfernen. Dies wurde nicht umgesetzt. Heute steht neben dem zerstörten Vogel eine neue Vogelstatue als Zeichen des Widerstandes gegen Gewalt und die alte Statue verbleibt als Erinnerung an die schreckliche Gewalttat.
An jeder Ecke wird frisch aufgeschnittenes Obst verkauft. Im Hintergrund ein Haus, in welchem sich früher kriminelle Gruppen angesiedelt haben. Als Gegenakt wurden diese Gebäude nach der Befreiung bewusst in Schulen, Bibliotheken und Kultureinrichtungen umgewandelt.
Käsearepa zum Abendessen
Kokosarepa als Nachspeise
Bibliothek in der Metro
Auch die Malls in Kolumbien gleichen mehr einem Freizeitland als einem Einkaufszentrum.
Die Communa 13 war einst das gefährlichste Stadtviertel Medellíns. Die von Gewalt und Krieg geprägte Communa 13, in der Narcos, Gangs, Paramilitärs, Guerillas und die Regierung um Macht kämpften, entwickelte sich heute zu einem sicheren Viertel mit vielen kleinen Bars, Street Art und Hip Hop bzw. Break Dance Aufführungen.
Rolltreppen im Freien erleichtern den Bewohnern das Erklimmen der Hänge.
Outdoor-Rolltreppen von oben
Wo es keine Rolltreppen gibt, müssen die klassischen Treppenstufen benutzt werden.
Alternativ könnnen auch Rutschen zum Abstieg an dieser Stelle verwendet werden.
Hip Hop und Break Dance zur Verarbeitung der gewaltgeprägten Vergangenheit der Stadt
Hip Hop und Break Dance zur Verarbeitung der gewaltgeprägten Vergangenheit der Stadt
Communa 13
Communa 13
Communa 13
Todos somos migrantes
Communa 13
Communa 13
Street Art zum Gedenken an die Gewalt und deren Opfer
Die Hoffnung (Esperanza) wird in der Communa 13 nicht aufgegeben.
Communa 13