प्रकाशित: 05.09.2018
Jebi hat sich ausgetobt, und zwar im Westteil Japans, wo in der Gegend um Osaka heftige Verwüstungen entstanden sind. Die Menschen in der Region sind wirklich gebeutelt: Wir überlegen morgens, was wir anziehen müssen, um uns vor Wind, Regen oder Kälte zu schützen. In Japan kommen zu diesen Überlegungen dann immer noch die Warnungen von Tsunamis, Erdbeben, Wirbelstürmen und Vulkanausbrüchen hinzu.
Aktuell wird Jebi "nur" noch als Tiefdruckgebiet geführt, d.h. er hat seine Cyclon-Struktur (Wirbel mit Auge) verloren und zieht als Tief weiter nach Norden.
Somit kann die Reise erst einmal stattfinden.