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Wolfgang Zander
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Der Blick auf Kronstadt/Brasov vom Berg Tampa.
Weit kann man hier über die Beckenlandschaft des Burzenlandes blicken.
Die Schwarze Kirche (Biserica Neagra) vom Berg Tampa aus betrachtet im Detail.
Das Alte Rathaus vom Berg Tampa aus betrachtet im Detail.
Schwarze Kirche und Rathaus zusammen mit dem Weißen Turm (Turnul Alb) im Hintergrund.
Der Blick auf Kronstadt von der Bergstraße Poiana Brasov. Deutlich ist hier zu sehen, wie harmonisch, möchte man fast sagen, sich die historische Altstadt am Fuße des Berges Tampa in die Landschaft einfügt.
Hier starten wir nun mit einem Spaziergang durch die Fußgängerzone Richtung Schwarze Kirche, die im Hintergrund auszumachen ist.
SIEBENBÜRGEN (2) - Kronstadt überblickend und vertiefend
SIEBENBÜRGEN (2) - Kronstadt überblickend und vertiefend
SIEBENBÜRGEN (2) - Kronstadt überblickend und vertiefend
Das ist der Blick durch die relativ stark befahrene Str. Muresenilor, die ich nach langem geduldigen Warten gerade in einem weniger befahrenen Augenblick erwischen hatte können. Die Schwarze Kirche im Hintergrund gibt dabei ein weiteres Mal das Markenzeichen in einem meiner Bilder ab.
Quer zur Fußgängerzone verläuft die Str. Michael Weiss, die nach einem früheren Bürgermeister von Kronstadt benannt ist.
Rund um die Schwarze Kirche . . .
SIEBENBÜRGEN (2) - Kronstadt überblickend und vertiefend
Das Schnurgässchen in Kronstadt.
SIEBENBÜRGEN (2) - Kronstadt überblickend und vertiefend
Viel zu viel Autoverkehr, wie die letzten beiden Bilder hier zeigen, findet man leider in der Altstadt von Kronstadt vor.
Auf dem letzten Bild dieser Serie spazieren wir nun die Str. Porta Schei hinunter zum Büro des Autovermieters. Für neun Tage wollen wir dort nun unseren Dacia Duster in Empfang nehmen und zu weiteren Erkundungen im sagenhaften und wunderschönen Siebenbürgen aufbrechen . . .
Beginnen wollen wir unseren Spaziergang durch Kronstadt/Brasov hier mitten im Zentrum der Altstadt am Marktplatz/Piata Sfatului mit dem Alten Rathaus.
Rechts am Alten Rathaus vorbei richten wir nun den Blick hin zur orthodoxen Maria-Entschlafens-Kathedrale mit ihrer auffälligen und an die griechisch-orthodoxe Kirche in Wien erinnernden Fassade samt dem Turm
Hier schauen wir nun, immer noch auf dem Marktplatz stehenden, zur imposanten Schwarzen Kirche (Biserica Neagra) hin, die das östlichste, aus dem Mittelalter stammende gotische Kirchenbauwerk überhaupt abgibt.
Zuletzt wollen wir vom Marktplatz aus noch einen Blick zum Weißen Turm (Turnul Alb) hinaufwerfen, der als ein Rest der mittelalterlichen Befestigung über der schmucken Häuserzeile zu sehen ist.
Zum Schwarzen Turm (Turnul Negru) sind wir nun hinaufspaziert und schauen von dort zur Schwarzen Kirche (Biserica Neagra) hinunter, in der nach wie vor jeden Sonntag Messen in deutscher Sprache gelesen werden. Rund 900 deutschsprachige Siebenbürger Sachsen, wie ich mir von Ortsansässigen erzählen hatte lassen, leben nach dem (aus meiner Sicht bedauerlichen) Massenexodus der 1980er-Jahre nach wie vor in Kronstadt.
Bei nunmehr besseren Lichtverhältnissen habe ich hier die Schwarze Kirche und den Turm des Alten Rathauses ins Bild genommen.
Auf dem Weg zurück vom Schwarzen Turm (Turnul Negru) kommen wir an der Porta Schei vorbei, und begeben uns damit nun ins sogenannte Scheiviertel . . .
Im Scheiviertel weiter oben begegnet uns schließlich die pittoresk wirkende orthodoxe Nikolauskirche (Biserica Sfantul Nicolae). Neben der Kirche hatte der Buchdrucker und Diakon Coresi im 16.Jahrhundert die erste rumänische Schule gegründet und erstmals auch Bücher in rumänischer Sprache drucken lassen
Sehr gemütlich wirkt diese Szenerie im Scheiviertel vor der Nikolauskirche mit dem Berg Tampa im Hintergrund.
Auf dem Weg zurück in die Stadt passieren wir das Katharinentor.
Das abschließende Bild zeigt diesmal den Blick vom weißen Turm hinunter auf die Altstadt. Den Hintergrund bildet dabei der Berg Tampa mit seinem rechts oben erkennbaren, markanten "Hollywood"-Schriftzug der Stadt Brasov, sowie der Seilbahn, mit der wir uns in einem weiteren Beitrag dann auf den rund 900 Meter hohen Berg hinaufbegeben werden.
Der Blick vom Vršič-Pass hinunter ins Soča-Tal.
Der Blick vom Vršič-Pass über die Julischen Alpen.
Unterwegs im oberen Soča-Tal.
Am Oberlauf der Soča . . .
. . . mit einem Blick zurück auf die Berge, über die ich den Vršič-Pass hinab gefahren bin
Kobarid
SLOWENIEN (10/10) - Über den Vršič-Pass ins Soča-Tal bis Kobarid
SLOWENIEN (10/10) - Über den Vršič-Pass ins Soča-Tal bis Kobarid
Bei der Rückfahrt im Soča-Tal legte ich einen letzten Zwischenstopp im kleinen Dorf Trnovo ob Soči ein.
SLOWENIEN (10/10) - Über den Vršič-Pass ins Soča-Tal bis Kobarid
SLOWENIEN (10/10) - Über den Vršič-Pass ins Soča-Tal bis Kobarid
Das weltberühmte Postkartenmotiv mit der Kirche auf der Insel im Bleder See . . .
Einfahrt mit dem Mietauto in Škofja Loka . . .
SLOWENIEN (9/10) - Zur Wiege Sloweniens nach Škofja Loka und zum Bleder See
Der gegenständliche Reisende mitsamt seinem Werkzeug, einer Canon Eos 80d . . .
Meine ehemalige Reisepartnerin bei der Erkundung von Škofja Loka . . . - aufgrund der fehlenden Lizenz können wir, die Trinität des Freigeistes, Schelms und Müßiggängers in Form jenes gegenständlichen Reisenden die Dame hier nicht vollständig wiedergeben.
SLOWENIEN (9/10) - Zur Wiege Sloweniens nach Škofja Loka und zum Bleder See
SLOWENIEN (9/10) - Zur Wiege Sloweniens nach Škofja Loka und zum Bleder See
SLOWENIEN (9/10) - Zur Wiege Sloweniens nach Škofja Loka und zum Bleder See
SLOWENIEN (9/10) - Zur Wiege Sloweniens nach Škofja Loka und zum Bleder See
SLOWENIEN (9/10) - Zur Wiege Sloweniens nach Škofja Loka und zum Bleder See