પ્રકાશિત: 19.08.2019
19.08.2019 Pest
Märkte und Flohmärkte im jüdischen Viertel
Eine Mischung von Foodmarket und Flohmarkt bestimmt das Viertel. Man kann hier frühstücken, bummeln und sich einfach treiben lassen.
Über die Kettenbrücke geht es nach Pest.
Eigentlich wollen wir zum Burgpalast, allerdings ist der Eintritt so hoch, dass wir uns entschließen Budapest nicht vom Burgpalast, sondern von der Rooftopbar "Leo" eines Hotels anzuschauen.
Der Ausblick auf die Stadt ist von hier fantastisch und es gibt einen DJ, der chillige Musik auflegt.
Eine Mischung aus alt und Disneyland. auch hier wieder der großartige Blick über die Stadt.
Morgen Früh geht unser Flieger zurück nach Köln. Der "unfreundliche" Taxifahrer holt uns wieder ab.
Unser Fazit zu Budapest:
Das Wetter war hervorragend! Man kann die Stadt wunderbar zu Fuß erkunden. Die Menschen, insbesondere die Bedienungen in den Restaurants und das Personal in den Supermärkten ist sowas von unfreundlich, dass man keine Lust hat Trinkgeld zu geben. Die Service-Pauschale, die meist schon auf die Rechnung aufgeschlagen wird, müssen wir trotzdem zahlen. Diese Unfreundlichkeit ist mir schon in Prag aufgefallen, keine Ahnung woran das liegt.
Die Preise für Essen im Supermarkt sind günstig, auch essen gehen ist verhältnismäßig günstig. Wenn man sich allerdings an irgendeinem Stand eine kleine Flasche Wasser kaufen möchte ist man schnell 3 € los. Also besser vorher im Supermarkt eindecken.
Das Essen in den Restaurants war extrem gut! Wenn man sich jedoch irgendwo hinsetzt und nur etwas trinken will, verdrehen die Kellner die Augen.
Mit unserem Apartment hatten wir richtig Glück. Sowohl die Lage, als auch die Ausstattung war richtig gut.
Wir fahren auf jeden Fall nächstes Jahr wieder zusammen weg.....weil, egal wir unfreundlich die Menschen sind...…..wir haben Spaß und freuen uns auf den nächsten Trip mit unseren "Best Friends".