Oñemoherakuãva: 12.01.2023
Ich war darauf gefasst, dass ich mich mit den ersten Tagen direkt ins kalte Wasser stürzen würde und so war es auch.
Mein Hotelzimmer ist in diesen ersten Tage mein einziger Rückzugsort und der Balkon des Restauranthotels ein interessanter Platz, um aus sicherer Perspektive das ganz andere Leben auf der Straße zu beobachten.
Nach den ersten hilfreichen Kontakten zu ausgewählten CSlern, wollte ich mich alleine zum Vodashop machen, um mir eine Simkarte zu kaufen. Doch ich machte wieder kehrt, als der Tuktuk Fahrer nicht genau wusste wo ich hin wollte und neben mir die ganze Zeit eine Frau um Geld gebettelt hat. Dann doch erstmal einen Masala Chai auf dem Balkon und warten auf Abhishek, der mich in die Stadt begleitet...
Das war eine gute Idee, denn die Sim-Karte zu organisieren ist nicht ganz so einfach wie gedacht. Doch nach mehreren Besuchen und Wartem im Airtel Shop erhalte ich schließlich meine Sim-Karte und damit die Flexibilität, überall Internet zu haben.
Abishek zeigt mir außerdem ein bei Touristen nicht so bekanntes Monument und später gehen wir zum hinduistischen Akshardham Tempel, wo wir eine spektakuläre Licht-Wasser-Show beobachten können.
Ein intensiver Tag geht zu Ende....