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Tag 18 *23.07.2023

Foilsithe: 25.07.2023

Heute stand Oslo auf dem Plan. Und da wir es gestern nicht zur Schanze in Lillehammer geschafft haben, war unser erster Anlaufpunkt der Holmenkollen und die/der Holmenkollbakken. 

Der Holmenkollen ist ein 371 m hoher Berg nordwestlich der norwegischen Hauptstadt Oslo. Das Wohngebiet Holmenkollen liegt an den Südhängen des Berges und gehört zum Stadtteil Vestre Aker. Mit dem Bau der Holmenkollbanen wurde im späten 19. Jahrhundert das Gebiet für Besiedlung und Tourismus erschlossen. Heute gehört die Bahn zur Osloer Metro und verbindet die Bezirke rund um den Holmenkollen mit der Hauptstadt.

Das Skimuseum am Holmenkollen befindet sich direkt an der Sprungschanze. Es wurde 1923 gegründet und ist das älteste Skimuseum der Welt. Das war allerdings leider geschlossen,da es für die 100-Jahrfeier schick gemacht wird 😉😌

Der Holmenkollbakken ist eine Skisprungschanze am Berg Holmenkollen im Stadtgebiet von Oslo, der Hauptstadt Norwegens. Der Holmenkollbakken gilt als älteste Sprunganlage der Welt. Die Anlage, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, wurde jedoch mehrfach umgebaut. Die heutigen Bauten sind deutlich jüngeren Datums und wurden nach einem Abriss der Vorgängerbauten im Herbst 2008 errichtet.

Mit dem Fahrstuhl ging es nach oben, dort wo die Skispringen starten, oder auch auf die Aussichtsplattform... Eine wahnsinnig schöne Aussicht hat man von da oben über Oslo und den umgebenen Fjord... Und ... Es gab die Möglichkeit, mit einer ZIPE-Line, von dort wo die Skispringer starten die Schanze hinunter zu gleiten... Da musste Lysann nicht lange überlegen 😌 nur dauerte es gut eine Stunde, bis ich an der Reihe war... 😒 Und dann ging es los... Ein tolles Erlebnis, nicht ganz billig (60€) aber für mich jeden Cent wert! Tolles, bleibendes Erlebnis ❣️😍

Unten angekommen, und wieder hoch gesportelt zu den anderen ging es dann gemeinsam nochmal kurz in die Stadt von Oslo, zumindest eine kleine Rundfahrt und mal die Oper anschauen war das Ziel. Da wir noch paar Kilometer fahren wollten und lange an der Schanze zugebracht haben, war nicht mehr allzu viel Zeit für die Stadt. Nachdem schnell in der Nähe der Oper ein Parkhaus gefunden war, gingen wir zu dem weißen Prachtbau. Das Neue Opernhaus in Oslo ist seit April 2008 die Spielstätte der Norwegischen Oper. Über den Bau eines neuen Opernhauses in Oslo war bereits Jahrzehnte diskutiert worden, bevor 1998 die ersten Pläne für ein Gebäude aus Beton, Marmor, Glas und Holz veröffentlicht wurden. Nachdem zwei Alternativstandorte am ehemaligen Westbahnhof und im alten Folketeaterbygningen verworfen worden waren, entschied das norwegische Storting am 15. Juni 1999, dass die neue Oper ähnlich wie das Sydney Opera House unmittelbar am Hafen entstehen soll. Geplant ist, dass sie sich allmählich zum Mittelpunkt des neuen Stadtteils Bjørvika südöstlich des Osloer Hauptbahnhofes entwickelt.


Der erste Spatenstich auf dem Grundstück der ehemaligen Nylands mekaniske verksted erfolgte am 17. Februar 2003, die Grundsteinlegung im Herbst 2004. Die Fertigstellung des Gebäudes war zunächst für den September 2008 geplant, aufgrund der zügigen Bauarbeiten konnte die Eröffnung jedoch um fünf Monate vorverlegt werden. Es entstanden Baukosten (ohne Einrichtung) in Höhe von 4,356 Milliarden norwegischen Kronen,[1] was nach damaligen Umrechnungskurs etwa 548 Millionen Euro entsprach. Die Fassade des Gebäudes besteht zu 90 Prozent aus weißem italienischen Carrara-Marmor und zu zehn Prozent aus norwegischem Granit, der in Rennebu abgebaut wurde. Die architektonischen Grundlinien ernteten von der Fachwelt einhellig Lob. Umstritten ist jedoch der massive Einsatz der verwendeten Marmorsorte, für die allein 57 Millionen Kronen (circa 6,4 Millionen Euro) aufgewendet worden waren. Bereits vor der Eröffnung hatte sich ein größerer Teil der 36.000 Marmorplatten leicht gelblich verfärbt. 

Es war schon komisch und faszinierend zugleich auf Wände oder auch Dach der Oper Rum zu laufen, obwohl man gar nicht den Eindruck davon hatte... Was wir leider nicht mit hatten, waren Sonnenbrillen... Durch den weißen Marmor kann man bei Sonnenschein kaum aus den Augen schauen... Ähnlich wie bei Schnee 😉

Zurück im Parkhaus staunten wir nicht schlecht: 15€ für 1h17min parken 🙈🧐...

Weiter ging es dann schon wieder Richtung Schweden... Halt machten wir dann am Campingplatz Nähe Lysekil... Dort angekommen haben wir erstmal Abendbrot gegessen (Bemmen mit Brot 😆) und dann einen kleinen Rundgang gemacht und könnten einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben... Zurück am Zelt räumten wir alles bis auf den Tisch ins Auto, da für die Nacht 2-4 Uhr Regen angezeigt waren. Was uns dann am Morgen erwartete, wussten wir da zum Glück noch nicht 🙈


(Quelle: Wikipedia)
 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Holmenkollbakken


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Opernhaus_Oslo



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