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Schiffbruch mit Tiger

Foilsithe: 08.02.2018

Oh Calcutta! Schon am Abend unserer Ankunft in der Hauptstadt Westbengalens war für mich klar: Es gibt hier so unglaublich viel zu entdecken, so viel zu erfahren über Indien, wie vielleicht in keiner anderen Stadt. Klar war auch, dass vier Tage dafür viel zu kurz sein würden. Nach dem Flug von Madurai nach Kalkutta (heißt seit 2001 offiziell eigentlich Kolkata) sind wir erstmal mit einem dieser typischen gelben Ambassador Taxis zu unserer Unterkunft im nördlichen Stadtteil Shyambazar gefahren.


Wir hatten wieder ein Zimmer bei einer Familie und wurden gewohnt herzlich von Tathagata und Indrani in Empfang genommen. Perfekt waren die vielen Tipps für Restaurants, Süßwarenläden und Cafés in der Umgebung, die wir auch gleich nach einer kurzen Pause (fliegen ist anstrengender als Zugfahren) begonnen haben, auszuprobieren. Da ich mir für diese Reise vorgenommen habe, nur vegetarisch zu essen, was bis auf zwei Ausnahmen bisher super funktioniert hat, kamen für mich die ganz typisch bengalischen Gerichte nicht in Frage. In Kalkutta wird sogar Rindfleisch (von der Kuh) verkauft und zum Teil auch in einigen Restaurants angeboten. Ich dachte das wäre in ganz Indien verboten. Nun weiß ich, dass es von Staat zu Staat geregelt wird. In manchen Staaten kann man für den Verzehr von Rindfleisch für mehrere Jahre ins Gefängnis wandern. Hier in Westbengalen ist es wohl erlaubt. Der Sohn unserer Gastfamilie hat allerdings auch erzählt, dass ein muslimisches Restaurant in der Nachbarschaft vor einer Weile schließen musste, weil die Hindus mit dem Verkauf von Rindfleisch überhaupt nicht einverstanden waren. Ich gehe lieber kein Risiko ein und bleibe bei Gemüse - sicher ist sicher. Auf dem Weg nach Hause wurden wir aufgehalten, da die Straße in der wir wohnten und die am Nachmittag noch voll war mit fahrenden und parkenden Fahrzeugen, sich während unserer Abwesenheit in ein Crickett Spielfeld verwandelt hatte. Wir blieben - etwas verwirrt - einige Sekunden stehen und schon wurden wir von einem freundlichen Jugendlichen angesprochen, der uns erklärte, dass hier ein Turnier mit acht Mannschaften stattfindet. Kurz darauf hatten wir zwei bunte Plastikstühle und jeder eine Tüte gesalzenes Popcorn und waren eingeladen, das Turnier zu verfolgen. Das war spaßig und ich hab auch ein bisschen mitgefiebert, auch wenn ich die Regeln nicht wirklich verstanden habe.

Eine Straße wird zum Spielfeld
Die Organisatoren des Turniers wollten ein Foto mit uns

Am nächsten Tag (Montag, 5.02.18) sind wir pünktlich zur Rush-Hour mit der Metro in Richtung Innenstadt gefahren. Das war wirklich sehr, sehr, sehr voll aber irgendwie passt es dann doch immer alles. An diese Stelle passt vielleicht auch ein Gedanke, der mir seit einer Weile durch den Kopf schwirrt: Ich wurde im letzten Jahr, wenn ich von meiner geplanten Indienreise erzählt habe, oft gefragt, ob ich keine Angst habe. Hatte ich eigentlich nicht, beziehungsweise hatte ich mir da vorher wenig Gedanken drüber gemacht. Wenn ich dann gesagt habe, dass ich mit (männlicher) Begleitung unterwegs sein werde, habe ich meist eine gewisse Erlerichterung in den Reaktionen wahrgenommen. Ich weiß, dass vielen Frauen hier täglich schlimme Dinge passieren, dass sie in den Augen vieler Männer nichts wert sind und sie nicht ernst genommen werden. Viele Orte sind hier absolut von Männern dominiert und ich freue mich jedes Mal, wenn ich nicht die einzige Frau, zum Beispiel am Tee-Stand oder im Restaurant bin. Allerdings habe ich mich bisher nicht einmal irgendwie unwohl oder ängstlich gefühlt. Im Gegenteil waren die meisten Menschen (aller Geschlechter) bisher sehr höflich, auch wenn Eric nicht in unmittelbarer Nähe war. Selbst in der überfüllten Metro, wo man kaum etwas dafür kann, wenn man seinen Mitmenschen zu nah kommt, entschuldigten sich Einige für ungewollte Berührungen. Ich bin natürlich dankbar, dass ich keine anderen Erfahrungen machen musste, vielleicht hatte ich auch einfach Glück bisher. Ich wollte das nur nicht unerwähnt lassen, weil ich vor Beginn der Reise mit solchen Sorgen doch recht häufig konfrontiert wurde. Zurück zum Thema: Eigentlich wollte ich erzählen, dass wir mit der Metro zum Maidan - einem riesigen Park mitten in der Stadt - gefahren und zum dort gelegenen Victoria Memorial, einem der vielen Kolonialgebäuden Kalkuttas, gelaufen sind.
Der Maidan in Kalkutta
Überall wird Cricket gespielt
Das Victoria Memorial - was für ein Kontrast

Auf dem Weg über den Maidan hab ich irgendwann bemerkt, dass uns jemand verfolgt. Dieser Jemand hat auch irgendwann sehr deutlich versucht durch hüpfen, pfeifen und singen auf sich aufmerksam zu machen. Irgendwann hat er mich dann angesprochen und die üblichen Fragen gestellt: Woher kommt ihr? Wohin geht ihr? Wie lange seid ihr schon in Indien? Selfie? Diesmal war das Gespräch aber nicht so schnell wieder beendet wie es begonnen hat, sondern Uttam Kumar fragt mich ob wir Freunde sein können. Auf meine Frage, wie wir das werden können weiß er keine Antwort. Als ich erzähle, dass wir zum Victoria Memorial gehen, sagt er, dass er auch gerade auf dem Weg dorthin ist, also gehen wir zusammen. Uttam Kumar ist 16 Jahre alt und lebt mit seiner Schwester, seinem Bruder und seinem Vater zusammen. Seine Mutter ist bereits gestorben. Eigentlich müsste er in der Schule sein aber an diesem Tag hat er "sich frei genommen". Uttam möchte sich mit mir unterhalten, um Englisch zu lernen, sagt er. Er liest und hört jeden Tag englische Nachrichten und trotzdem sei es sehr schwer. Ich kann sehen wie er nachdenkt bevor er etwas fragt oder auf meine Fragen antwortet. Er will keinen Fehler machen. Er sagt, seine Familie sei arm, deswegen ist es sein großer Traum, reich zu werden, um reisen zu können. Er möchte nach England, Deutschland, Australien, in die Schweiz, nach Island und nach Singapur. Um das zu schaffen, würde er gern Bollywood Star werden. Bevor wir uns verabschieden, fragt mich Uttam Kumar ob wir Freunde bei Facebook werden und ob ich in Deutschland nochmal an ihn denke - darauf kann er sich verlassen.
Mein Freund Uttam Kumar

Den Rest des Tages verbringen Eric und ich damit die Straßen rund um den Maidan zu erkunden, das chaotische Treiben auf den Straßen und rund um den New Market zu beobachten und an verschiedenen Street Food Ständen, leckere Dinge zu essen.

handgezogene Rickshaws gibt es nur noch in Kalkutta

erstmal hat mich das Kulfi glücklich gemacht
Häuserfassaden mit morbidem Charme




Zurück in unserem Viertel, sind wir dann noch in eines der von unserem Gastgeber empfohlenen Tee-Häuser gegangen, welches es schon seit 100 Jahren gibt. Dort hatten wir auch noch eine ziemlich interessante Begegnung: wieder einmal wurden wir zunächst gefragt aus welchem Land wir kommen. In Kalkutta wurden uns dann nach unserer Antwort dann immer bekannte deutsche Sportler aufgezählt wurden: Franz Beckenbauer, Steffi Graf, Boris Becker. In diesem Fall wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass jemand im Café deutsch spreche und tatsächlich setzte sich kurz darauf ein älterer Herr zu uns, der plötzlich anfing deutsch mit uns zu reden. Er sei literarischer Übersetzer und schön sehr oft in Deutschland gewesen, auf Durchreise auch schon mal in Hamburg. Lübeck kenne er aber etwas besser. Als er das erwähnte, sagte Eric, dass er dann vielleicht auch Günter Grass kenne. Die Antwort war: "Ja, selbstverständlich. Ich kannte ihn und habe ihn mehrmals persönlich getroffen. Ich habe seine Bücher "Die Blechtrommel" und "Zunge zeigen" ins indische übersetzt." Und ich denke wieder einmal, dass die Welt machmal sehr klein ist und freue mich auf die nächsten drei Tage in dieser spannenden Stadt. Leider hat mir da eine der vielen Leckereien vom Vortag einen Strich durch die Rechnung gemacht. Als ich am Dienstag erst gegen Mittag aufgewacht bin, fühlte ich mich total schlapp und mir tat alles weh. Es wurde im Laufe des Tages eher schlechter und abends hatte ich sogar Fieber. Die nächsten zwei Tage hab ich dann im Bett verbracht. Eric ist dann einmal allein und einmal mit dem Sohn unserer Gastgeber, Soham, losgzogen. Soham bietet morgens um 5 Uhr eine Tour durch das erwachende Kalkutta an. Ich darf an dieser Stelle Erics Bilder mit euch teilen:

Hier werden Figuren aus Stroh...
und Lehm aus dem Fluss hergestellt

So sehen sie aus, wenn sie fertig sind
Die Howrah Brücke über dem Fluss Hugli


Der Blumenmarkt
eine sehr alte Straßenbahn von außen...
... und von innen

Schwerlasttransport

Am Donnerstagmittag ging es mir zum Glück nach viel Schlaf und dank einer gut ausgestatteten Reiseapotheke schon viel besser. Ich bin auf die Dachterrasse unseres Hauses gegange, um ein paar Mails zu schreiben. Als ich mich für einen Moment an den Rand des Daches gestellt hab, um Fotos zu machen kam plötzlich ein riesiger Greifvogel auf mich zu. Mir schoss gerade noch der Gedanke durch den Kopf, dass der sicher ausweichen wird, als plötzlich etwas gegen meinen Kopf donnerte. Fassungslos starrte ich dem Vogel hinterher, der sich auf dem gegenüberliegenden Dach niederließ und mich von da aus beobachtete. Als ich am Abend unserem französichen Mitbewohner von meiner Begegnung erzählt habe, sagte er, dass ihm das auch schon passiert sei. Seine Theorie ist, dass die Vögel zeigen wollen, dass das ihr Revier ist. Ich hab die Botschaft auf jeden Fall verstanden und war eher zurückhaltend mit weiteren Dacherkundungen. Später am Nachmittag sind wir dann noch ein bisschen durch den sehr traditionellen Stadtteil mir seinen zum Teil sehr alten, denkmalwürdigen Häusern spaziert.
Schulschluss
Rickshaw gegen Auto
Werbung für den Film "Labour of Love"
Maschinenschreiben als Dienstleistung 



Der Blick auf Shyambazar

von der Dachterrasse


Obwohl oder vielleicht auch gerade weil ich nur zwei Tage Zeit hatte, um die Stadt zu erleben, verließ ich Kalkutta mit einem großen Teil Begeiterung aber mit ebenso großen Teilen Ratlosigkeit und etwas Melancholie. Zu keinem anderen Zeitpunkt und an keinem anderen Ort bisher auf dieser Reise wurde mir die große Not und Armut vieler Menschen und die riesige Kluft zwischen Arm und Reich so deutlich wie hier. Allein auf der Straße vor unserer Unterkunft leben so viele Menschen; Einzelne, Familien, Erwachsene, kleine Kinder. Im Staub, zwischen Hunden und Müll, umgeben vom ständigen Lärm des Verkehrs, scheinbar unbeachtet von den Menschen, für die dieser Anblick Alltag ist. Als ich eine Weile vom Dach aus auf die Straße sah, konnte ich beobachten wie Eltern ihr Kind in eine Decke einpackten, gemeinsam fortgingen und das schlafende Kind allein zurückließen. Ungefähr eine halbe Stunde später kamen sie mit etwas zu essen zurück. Was für ein Gefühl ist es für diese Eltern, ihr Kind dort allein zu lassen? Was für ein Gefühl ist es für ein Kind, wenn es aufwacht und allein ist? Für diese Familie und für viele andere Menschen hier ist das der Alltag. In solchen Momenten erscheinen mir alle Dinge, über die ich manchmal so grübele wirklich sehr unwichtig. 



Von Kalkutta aus sind wir mit "Backpackers Tour de Sundarbans" in das größte Mangrovengebiet der Erde gefahren von dem 4000km² in Indien liegen. Ein Teil davon ist Nationalpark und UNESCO Weltnaturerbe. Die anderen 6000km² der Sundarbans liegen in Bangladesh. Sundarban ist bengalisch und bedeutet "Schöner Wald". Wir waren eine nette Gruppe von zwölf Leuten und hatten MJ (Manjit) als unseren Tour Guide dabei, den ich von Anfang an super fand. Auf der dreistündigen Fahrt mit dem Kleinbus gab es auch wieder einiges zu sehen, diesmal habe ich besonders viele Eindrücke vom Landleben bekommen.
Vorbei am morgendlichen Cricketspiel...
... riesigen mordernen Bauten in Kalkutta
...Müll
... weitläufigen Ziegeleien
Wenn das Auto voll ist, sitzt man eben auf dem Dach



Nach der Ankunft in den Sundarbans ging es mit dem Boot "Clandestino" weiter, um damit die zwei Stunden entfernt gelegene Insel zu erreichen, auf der wir die nächsten zwei Nächte verbringen sollten - ohne Strom (nur etwas Licht im Zimmer durch Solarenergie), ohne Internet - ein Traum! Schon vom Boot aus bekamen wir, auch dank der vielen Erklärungen von Manjit eine Idee von dem Leben und der Natur in diesem Gebiet.
Manjit - the best guide

Der Anstieg des Meeresspiegels bedroht dieses Paradies erheblich. Irgendwann wird es diesen schönen Fleck Erde vermutlich nicht mehr geben. Einige Obst- und Gemüsesorten können schon jetzt nicht mehr angebaut werden, da das Wasser zu salzig ist. Die Menschen bauen Deiche, um sich vor Überschwemmungen zu schützen.


Nach einem kleinen Begrüßungssnack und Tee sind wir eine Runde durch das Dorf gelaufen, dessen Bewohner sich zum größten Teil selbst versorgt. Jede Familie hat einen Fischteich und ein Feld zum Gemüseanbau. Für mich als Urlauberin, die nur drei Tage hier ist, erscheint das natürlich alles erstmal sehr romantisch, friedlich und ursprünglich aber mir ist klar, dass die Menschen hier ein hartes Leben führen und kaum Geld und Freizeit und absolut keinen Luxus haben. Dennoch blicke ich wieder in so viele freundliche, lächelnde Gesichter.

getrocknete Kuhfladen zum Feuer machen


Awwww

Es war Freitag und das hieß es war Hahnenkampf, wie jeden Freitagabend. Für uns eine eher barbarische Sitte und natürlich aus Tierschutzaspekten auch nicht so richtig gut, ist es für die Menschen hier das wöchentliche Unterhaltungsprogramm. Remember: Kein Strom heißt auch kein Fernseher, Radio oder ähnliche Art der Ablenkung. Wir haben uns das Spektakel auf jeden Fall angesehen. Wetten ist verboten, der Besitzer des Gewinnerhahns bekommt den Verliererhahn als Preis. 
Cockfight - Picture by Manjit




die kleine Schwalbe hat nasse Flügel und kann nicht fliegen...
...aber sie wird gerettet

Nach dem Dorfspaziergang steigen wir wieder auf ein Boot - diesmal ein ganz kleines - und fahren raus in die Mangroven zum Sonnenuntergang. Manjit verspricht uns für die Tour noch eine Überraschung. Aber erstmal zeigt er uns die atmenden Wurzeln der Mangroven, purpurfarbene Krabben, Mudskipper Fische und erzählt vom lebensgefährlichen Job der Honigsammler, von denen jährlich um die 50 Opfer von Tigerangriffen werden.


Nach einer Weile hält das Boot an und Manjit sagt, dass wir jetzt aussteigen und einen Spaziergang durch den Matsch machen - feel like the honey collectors. Ich glaube alle im Boot dachten erst, das soll ein Scherz sein aber es war die versprochene Überraschung. Nach kurzem zögern, zog ich meine Schuhe aus und los gings in den Matsch. Das war ein Spaß!!! 
Barfuß durch die atmenden Wurzeln und hunderte von Krabben
Danke, Manjit für das kostenlose Beauty Treatment 

Nach diesem wunderbaren Erlebnis gab es dann ein großartiges Abendessen und eine Vorführung von traditioneller Musik von Männern aus dem Dorf.
Dinner
traditionelle Musik - pic by Manjit

Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages haben wir dann noch eine Bootsfahrt unter dem Sternenhimmel gemacht. Das war so wunderschön. Unvergesslich für mich war das das Naturschauspiel des leuchtenden Plankton. Wenn man die Hand ins Wasser hält und sie bewegt beginnt alles blau zu leuchten. Ich bekomme schon wieder Gänsehaut, wenn ich daran denke. 
Am nächsten Morgen sind wir sehr früh aufgestanden, um mit unserem Piratenboot "Elmar" in das eigentliche Natuschutzgebiet zu fahren, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Ok, wir hatten keinen Schiffbruch und einen Tiger haben wir auch nicht gesehen aber ich fand den Ausflug super. 
Früh am Morgen - wie friedlich alles ist
Sonnenaufgang über dem Eco Village

hinter dem Motor wird das Mittagessen gekocht


Krokodil No.1



Tiger- oder Krokodilfutter
Krokodil No.2 - riesengroß
Elmar

Ich kann nicht mit Worten beschreiben was genau mich hier so berührt hat aber der Abschied von den Sundarbans fiel mir so schwer wie bisher von keinem Ort auf der Reise. Ich denke es lag an den wundervollen Menschen, insbesondere Manjit, der sich so gut um ums gekümmert hat und der mich mit seinem Wissen über das Leben und die Natur in den Sundarbans und seinem ganzen Wesen wirklich beeindruckt hat. Im Moment nehme ich mir fest vor, nocheinmal an diesen Ort zurück zu kehren, an dem wohl mal wieder ein kleines Stück von meinem Herz hängen geblieben ist.

Manjit hat sich übrigens zwischendurch immer mal meine Kamera geliehen und Fotos gemacht. Ein paar davon möchte ich euch nicht vorenthalten:
Sometimes it doesn't need words...
...to laugh together






Kunst im Eco Village




Gestern Mittag sind wir in Darjeeling angekommen, wo wir mit nicht gerade freundlichem Wetter empfangen wurden - 11°C mit Wind und ohne Sonne fühlen sich wirklich kalt an. Heute scheint wenigstens die Sonne. Wir versuchen uns mit Literweise Tee warmzuhalten und kaufen gleich noch Handschuhe, um die Wandertour, die morgen los geht, zu überstehen. Ich berichte, wenn wir wieder Strom und Internet haben. 
Bei der Arbeit

Freagra

#indien#kalkutta#sundarbans