Publisearre: 17.04.2018
Aktuell befinden wir uns in Paracas. Das ist immernoch Wüste, diese erstreckt sich wohl auch bis in den Norden. Paracas sieht ein bisschen aus wie die Ostsee (ergo nicht so meins), der Strand ist aber recht schmutzig und es liegen riesige Algenlappen herum die aussehen wie grüne Plastiktüten. Wir arbeiten vormittags im Hostel was eher ein Bed and Breakfast ist. Die 4 Zimmer sind alle nebeneinander und der Rest befindet sich Outdoor also Dusche, Bar, Spieleraum. Da wir in der Wüste sind, muss man jeden Tag den Sand entfernen (das ist unsere Hauptaufgabe). Morgens und abends kommt eine Frau namens Veronica welche uns bekocht (Luxus). Gestern waren wir noch mit den Fahrrädern im Natural Reservat wo man Flamingos ansehen kann. Enrico hatte Freude den Berg 🗻 im hohen Tempo herunterzufahren, Ende vom Lied 🎶 er flog über den Lenker und es gab viel Blut (Kopfverletzung). Das wird bestimmt eine Narbe geben, Souvenir aus Peru. Offenbar ist er auf einen spitzen Stein gefallen. Zum Glück sind die Peruaner sehr freundlich und wir haben schnell Hilfe bekommen.