Argitaratu: 29.01.2020
Seit einigen Wochen, ist die Planung und Vorbereitung für meinen Au-Pair-Aufenthalt nun schon im Gange. Der Abflugtermin ist in Sicht. Das Ende der unzähligen To-Do-Listen jedoch nicht.
Am Anfang war ich der Meinung, dass das Schwierigste an der Planung das Finden einer geeigneten Familie sei. Wie sehr ich doch falsch lag. Im Gegensatz zur Organisation ist das Finden einer Familie ein wahres Blumenpflücken... Ich lebe praktisch in einem Haufen aus Post-its, unvollständigen To-Do-Listen und anstrengenden Callcenter-Mitarbeitern. Es gibt Listen für Versicherungen und Verträge, allein 4 Listen fürs Packen, für Reisedokumente, die noch zu beantragen oder abzuholen sind, für Arztbesuche, Medikamente, Gastgeschenke, und, und, und...
Kaum kann man eine Sache abhaken, kommen 2 neue Probleme dazu.
Aber langsam, ganz langsam sehe ich ein Licht am Ende des Tunnels.
Und das wird auch langsam Zeit. Ich fliege immerhin am 02.02.2020, also in 4 Tagen. IN 4 TAGEN!!! Das ist so verrückt.
Als Königin der schlechten Überleitungen und Abschlussformeln verkünde ich nun:
Tschö mit ö.
Wiebke:)