Argitaratu: 26.12.2019
An Weihnachten haben wir ein wenig ausgeschlafen und gingen lecker Frühstücken! Wir wurden auf den grossen Verkehr aufmerksam gemacht und wollten daher nicht zu spät losfahren. Wir fuhren vorbei am Lake Manapouri und machten einige Abstecher ins Niemandsland. Invercargill war ausgestorben! An Weihnachten sind hier sogar die Tankstellen geschlossen!!! Bis Bluff fuhren wir etwa 180km und wir kreuzten maximal 50 Autos - eines davon auf der falschen Seite (immer diese Touristen!) und ca. 40 Autos auf den 10km vor und nach Invercargill... Wenn das viel Verkehr ist?! Wir sahen einmal mehr so gegen 100'000 Schafe, viele Kühe und Hirsche. Ach ja - unser Spruch des Tages; wie weisst du dass es viele Schafe sind? Wenn du kaum Gras siehst... In Bluff gingen wir als erstes auf den Hügel und bewunderten die Aussicht gegen Steward Island. Danach gings zu unserem Häuschen - wieder mal schrecklich gelegen... Wir fuhren noch zum südlichsten Wegweiser - vor 9 Jahren waren wir beim Nördlichsten! Zurück im Häuschen habe ich als erstes gewaschen und war einmal mehr erstaunt, wie schnell die Wäsche in Neuseeland trocknet! Die Kinder haben den Garten genossen und Versteckis gespielt und dann haben wir ein Weihnachts Apero genossen mit Sicht auf das Meer. Alex hat den BBQ angeworfen und wir haben Znacht gegessen. Danach hat Noor uns vorgeflötelt, Matti hat gesungen und wir wurden von den Kindern noch beschenkt. Glücklich gingen alle ins Bett! Heute verabschiedeten wir uns dann bereits wieder vom Muschelhaus und fuhren weiter zu den Catlins. Einmal mehr - schrecklich dieser Verkehr. Mit Halt beim Waipapa Point gings weiter zur Curio Bay und zu den eindrücklichen Mc Lean Falls. Und schon kamen wir zu unserer Unterkunft der nächsten 3 Tage in Pounawea mit Aussicht aufs Wasser und zwischen einem Spielplatz und einem Sportplatz... Diese Planung!