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Te gusta Mérida? - Hmm… :D (Tag 163 der Weltreise)

Argitaratu: 15.02.2020

14.02.2020


Die Nacht im Bus war eigentlich ganz okay. Man konnte nicht richtig liegen, wie wir es in der Sleeper-Bus Variante aus Asien kannten aber es reichte, um ein bisschen zu schlafen :)

Gegen 5:00 Uhr kamen wir schließlich in Merida an – der Hauptstadt der Halbinsel Yucatan. Yucatan ist so ziemlich DER place-to-be für Mexiko-Reisende und natürlich sah man auch direkt noch mehr Europäer als schon in San Cristobal ;-)

Da es noch so früh am Morgen war, waren alle Läden noch geschlossen und da die Häuser hier auch bunt sind, sah es zunächst recht einladend aus. Wir liefen die 20 Minuten zu Fuß bis zu unserem Hostel, das glücklicherweise eine 24-Stunden-Rezeption hat <3

So konnten wir zumindest schon einmal die großen Rucksäcke ablegen und wurden auch gleich auf eine Hängematte hingewiesen, in der wir chillen konnten^^ Das taten wir dann auch bis ca. 7:30 Uhr, denn ab da gab es hier Frühstück :p :D

Das Frühstück besteht aus Kaffee, Toast, Butter, Marmelade und Obst und da es eh kostenlos ist, kann man sich wirklich nicht beschweren :) Obwohl wir ja erst nachmittags einchecken konnten, durften wir auch schon das Frühstück nutzen, was echt nett war^^

Anschließend machten wir uns auf den Weg, um Merida ein bisschen zu erkunden. Unsere Hostel ist nahe dem Zentrum und somit der „Altstadt“, wie ich es mal nennen würde. Wie schon im Dunkeln erahnt, ist die Altstadt recht hübsch mit vielen Gebäuden im Kolonialstil und auch wieder mit vielen Farben <3

Der ganz große Unterschied zu San Cristobal z.B. ist aber, dass die Stadt noch größer ist und es hier super laut ist :D Busse, Collectivos, Autos und Motorräder, alles rödelt hier durch die Straßen und man kann bei offenem Fenster keine Ruhe genießen :p

Unser erster Stopp war beim Plaza de Indepencia, einem Park. Der Park ist richtig schön mit ein paar Bäumen und vielen Sitzmöglichkeiten, sodass man wohl zu jeder Tageszeit irgendwo Schatten vor den 30°C+ findet ;-)

Außerdem ist es ganz cool, dass es dort Free WiFi gibt und das führte dazu, dass wir uns auf eine Bank setzten und Jonas ein bisschen surfen konnte^^

Um den Platz herum gibt es mehrere (ehemalige und aktive) Regierungsgebäude. Diese sind am Eingang von Sicherheitsleuten bewacht aber wir hatten im Internet gelesen, dass man sie trotzdem betreten darf. Es fühlte sich ein bisschen komisch an erst aber man grüßte den Sicherheitsmann dann freundlich auf Spanisch und durfte einfach vorbeigehen. Nicht schlecht :)

Von innen waren die Gebäude echt cool. Das eine ist aktuell ein Rathaus und so lief man beim Anschauen der Räume und des Balkons vorbei an Büros, in denen tatsächlich gerade Leute arbeiten – schon ein bisschen witzig^^ Man stelle sich vor, zu Hause in einem unserer Rathäuser laufen tagsüber Touris durch, um Fotos zu machen :D :D

Das zweite Gebäude hatte einige Gemälde zur Geschichte von Yucatan an den Wänden hängen, die von der Unterdrückung der Maya berichtet. Die Schilder dort waren sogar auf „Maya T‘aan“, einem lokalen Maya-Dialekt hier und – auf ENGLISCH :O Somit konnten wir sogar lesen, was wir da gerade angucken :p

Die Gemälde an sich waren schon ziemlich cool und auch der kleine, geschichtliche Einblick war nicht schlecht :)

Ganz kurz schauten wir übrigens auch noch in der Kathedrale vorbei. Da war aber gerade Messe, also konnte ich keine Fotos machen ;-)

Letztes Highlight der Innenstadt ist eine bestimmte Straße, an der es viele Cafes gibt und die, als wir dort ankamen, so aussah, als würden hier die rich and famous wohnen^^ Soo spannend fanden wir es dann dort also nicht und machten uns auf den Rückweg.

Es war mittlerweile gerade einmal 11 Uhr oder so und Check-in im Hostel war frühestens um 14:00 Uhr also beschlossen wir, noch mit dem Bus ins Maya-Museum zu fahren, welches etwa 7 km außerhalb der Innenstadt liegt :)

Wir fanden auch direkt den Bus, ich fragte kurz nach, ob er am Museum halten würde und dann holte Jonas das Portemoine raus, um unser Ticket zu kaufen und dann… ja, ab dann ging es bergab :p

Beim Öffnen des Geldbeutels fiel ihm auf, dass unser Bargeld weg sei. Erst dachte ich, es wäre vielleicht nur rausgefallen aber es war nirgendwo im Rucksack zu finden. Dann stellte Jonas fest, dass auch unsere Kreditkarte weg ist und tja… da wurden wir dann echt nervös!

Es half auch nicht, dass der Busfahrer wütend wurde :p Wir wollten dann aussteigen (er war noch nicht losgefahren), entschuldigten uns und erklärten, dass wir kein Geld haben. Aus irgendeinem Grund durften wir aber nicht aussteigen!! Er hatte wohl schon irwas wegen des Tickets auf seiner Maschine geklickt und wollte jetzt sein Geld.

Wir hatten aber keins. Alles war weg :O Ich schaute schnell im Wörterbuch nach und erklärte, dass unser Geld geklaut worden ist. Der Busfahrer glaube uns aber nicht und regte sich noch mehr auf… Er schimpfte auf Spanisch über uns Gringos und fuhr dann einfach los, als Jonas ihm verzweifelt unsere restlichen Münzen zeigte (die eigentlich nicht für den Fahrpreis reichten).

Jonas und mir wurde direkt ganz anders und wir erklärten den anderen Leuten im Bus in unserem gebrochenen Spanisch, dass wir wohl bestohlen worden sind. Daraufhin ließ uns der Busfahrer dann endlich aussteigen und wir durchsuchten den Rest von Jonas‘ Rucksack. Auch unser Vorrat an US-Dollar war geklaut worden, genauso wie weitere Kreditkarten!

So schnell wie möglich machten wir uns auf den Weg zurück zum Hostel, um die Karten alle sperren zu lassen. Im Hostel angekommen, kontrollierte ich kurz meinen eigenen Rucksack aber in diesem war noch alles drin. Puh! So hatten wir zumindest für jetzt noch Karten, um neues Geld abzuheben!!

Nachdem dank Hilfe von der Familie aus Deutschland die Karten erfolgreich gesperrt worden waren, saßen wir erst einmal ratlos da und überlegten, wie es weiter geht. Unsere Dame an der Rezeption meinte, wir sollten es der Polizei melden und gab uns eine recht kryptische Adresse, die man bei Google nicht finden konnte…

Die nächsten 3 – 4 Stunden waren ziemlich nervenaufreibend. Wir analysierten, dass der Diebstahl wohl IM Nachtbus stattgefunden haben muss (vorher war nämlich noch alles da) und als ich das einmal googelte, fand ich direkt unzählige Einträge dazu.

Es handelt sich wohl um eine organisierte Bande, die diese Diebstähle fast TÄGLICH auf der Strecke durchführt, die wir gefahren sind. Sie kaufen sich Tickets für diesen eher teuren Bus bei diesem Busunternehmen und warten dann, bis die Touristen schlafen, um sie während des Schlafs zu beklauen.

Wir sind ja nicht völlig blauäugig. Wertsachen tun wir NIE in das Gepäckfach unten im Bus – da kann ja beim Ein- und Aussteigen jeder unbewacht dran. Und, unser Handgepäck kommt auch nicht in irgendwelche Ablagen über dem Kopf sondern wir stellen unsere Füße drauf oder so.

Dass das hier nicht ausreichte, war mega ärgerlich und frustrierend und ich war kurz wütend, dass dieses bekannte Problem nicht vom Busunternehmen kommuniziert wurde. Das liegt aber wohl daran, dass das Unternehmen wohl einen Teil der Beute abbekommt. Japp. Bei aller Liebe, Korruption ist in Mexiko halt wirklich omnipräsent…

Nachdem wir diverse Sachen geregelt hatten, die man eben so macht, wenn einem Kreditkarten geklaut wurden, gingen wir schließlich in die Stadt, um dort neues Bargeld abzuheben und zur Polizei zu fahren aber dieses Unterfangen war schwieriger als es klingt :p

Da es die Adresse nicht bei Google gibt, konnten wir kein Uber bestellen und bei einem Taxi wussten wir nicht, wie teuer es wohl werden würde :O Außerdem waren wir auch nicht sicher, ob uns das Taxi jetzt zum richtigen Ort bringen würde.

Das kann man sich jetzt als Deutscher gar nicht vorstellen, aber es war fast unmöglich, diese verdammte Polizeistation zu finden!!! Wenn man versucht, es zu googlen, kommen direkt fünf Einträge für die Stadt Merida und alle haben wohl einen anderen Schwerpunkt, den wir aber beim reinen googlen nicht rausfinden konnten :(

Schließlich sprachen wir einen (Verkehrs-)Polizisten auf der Straße an und erklärten ihm unser Anliegen. Er war nicht unfreundlich, erklärte uns aber, dass es die Polizei nicht interessieren würde, wenn Touristen beklaut werden, da man das eh nicht nachverfolgen kann. Japp – willkommen in Mexiko :D

Dass wir unser Bargeld, Kreditkarten und ein bisschen Schmuck, dessen Fehlen wir erst abends bemerkten, nie wieder sehen würden, war uns ja klar. Da haben wir keine Illusionen aber diese „Anzeige gegen unbekannt“ oder wie das heißt, das musste doch möglich sein?

Wir konnten doch nicht einfach so tun, als wäre nichts passiert, oder? :D :D

Der Polizist fragte, von welcher Bank unsere Karten seien und da eine von ihnen auch Filialen hier in Mexiko hat (ihr Hauptsitz ist nämlich Spanien), schickte er uns dorthin. Er meinte, dass die Bank ja den Fall der Polizei melden könnte und joah. Einen Versuch war es wert?

Wir stiefelten zur Bank und wenig überraschend wurden wir dort auch abgewiesen. Es ist zwar die gleiche Bank, aber die Zuständigkeit liegt in Deutschland und so könne man uns hier nicht weiterhelfen. Na klasse!

Müde gingen wir zurück zum Hostel und waren mittlerweile ein bisschen verzweifelt, da sich einfach absolut niemand für unser Anliegen interessierte -.-

Klar, wir wollten jetzt kein Mitleid (wir hätten ja noch besser aufpassen müssen) aber so wenig Anteilnahme an der Situation war schon echt bedrückend. Wenn mir ein Ausländer mit dürftigen Sprachkenntnissen diese Situation schildern würde, würde ich ihn persönlich zur nächsten Polizeistation fahren :p

Tja. Hier ist das ein bisschen anders. Wie schon beobachtet, sind Mexikaner Ausländern gegenüber nicht allzu freundlich. Es gibt Ausnahmen, klar, aber grundsätzlich fühlt man sich nicht willkommen und wenn man nicht fließend Spanisch spricht, ist man gleich unten durch :D Anstatt dass man sich freut, wenn sich ein Ausländer Mühe gibt und probiert, wird man hier eher dafür ein wenig abgelehnt, dass man so rumhaspelt ;-)

Während wir hier mittags ein paar Toasts aßen, obwohl wir nicht hungrig waren, hatten wir die Idee, doch einfach einmal zur Touristen-Information zu gehen. Dort würden wir vielleicht jemanden finden, der Englisch versteht und sich allgemein eben für uns interessiert.

Zum ersten Mal, seitdem wir das Fehlen bemerkt hatten, schöpften wir ein bisschen Hoffnung, was auch notwendig war, da wir schon echt fertig waren :p

In der Touristen-Information erklärte ich auf Spanisch, was passiert war und dass wir nach der richtigen Adresse für die Polizeistation suchen, um den Diebstahl zu melden. Irgendwann unterbrach mich die Dame und bot mir an, dass wir auch Englisch sprechen könnten. Ups! Sie sprach fließend Englisch und so konnten wir zum ersten Mal die GANZE Geschichte erzählen^^

Anschließend erhielten wir wieder eine Adresse einer Polizeistation, dieses Mal eine ganz andere aber wir vertrauten darauf. Nachdem wir erfolglos draußen bei WLAN die Adresse bei Uber eingeben wollten, gingen wir zurück zur Info, wo die Mitarbeiterin netterweise die Adresse selbst eintippte. Auch das kann man sich jetzt wieder als Deutsche schwer vorstellen aber so eine Riesen-Institution wie eine Polizeistation hat KEINE EIGENE Adresse!!

Die Adressen sind so „km xy auf der Straße xy“, kein Straßenname oder Hausnummer oder so. Angeblich sagt man das dem Taxifahrer und dann weiß er, wo er hin muss aber das können wir so nicht bestätigen :p

Selbst mit der Adresse von der Touristen-Information kamen wir an die falsche Fiscalia :( Erst einmal warteten wir aber ca. eine halbe Stunde dort, nur um dann wieder abgewiesen zu werden. Die Mitarbeitern dort war wenig verständnisvoll und motzte mich an, ob ich denn irgendeine Sprache sprechen würde, als ich ihr erklärte, dass wir nur ein bisschen Spanisch sprechen…

Immerhin rief sie uns ein Taxi, das uns zu der nächsten Polizeistation fuhr. Wir waren nämlich hier an der, die für den Staat Yucatan zuständig ist. Da der Diebstahl aber auf der Straße stattfand, ist nicht der Staat Yucatan zuständig, sondern die Fiscalia Federal oder so.

Wenn uns eine Polizistin das Taxi ruft und sagt, wo es uns rauslassen soll, sind wir doch richtig.

Oder? :D :D

Wir meldeten uns an und tada! Wir wurden schon wieder weiter geschickt! Ich war den Tränen nahe und eigentlich fertig mit dem ganzen aber wir hatten ja keine Wahl… Wir brauchen diese Diebstahl-Meldung, um das Geld, das der Dieb mit den Kreditkarten ausgegeben hat (ein nicht unbeträchtlicher Betrag), zurückzubekommen!!

Immerhin war unsere dritte Fiscalia nun auf dem gleichen Gelände und wir konnten zu Fuß dorthin. Yay! :p

Die Mitarbeiterin von der Anmeldung malte uns dazu sogar extra eine kleine Karte, auf der sie den Weg einzeichnete und sie war die erste, die richtig freundlich war <3

Im Gebäude ihrer Wahl erklärten wir zum x-ten Mal unsere Story, gaben unsere Reisepässe ab und wurden dann gebeten zu warten. Während wir warteten, versammelten sich vier Damen, die darüber diskutierte, was sie mit uns machen sollten.

Sie benötigten jemand, der gut Englisch spricht und fanden schließlich eine, die sich traute, es mit einem Mix aus Englisch und Spanisch zu probieren. Als sie uns dann erklärte, dass wir hier FALSCH seien, kostete es mich einiges, nicht in Tränen auszubrechen. Das konnte doch nicht wahr sein!!! :O

Unser Fall sei so schwierig, weil die Zuständigkeit nicht ordentlich geklärt ist…

Immerhin wurden wir nicht weggeschickt, sondern die vier Frauen nahmen sich unserer Sache an und versuchten herauszufinden, wo wir tatsächlich hingehören :p

Nach einer knappen Stunde stand dann fest, dass wir zurück zur Anmeldung müssen. Eine fünfte Frau, die eigentlich schon Feierabend hatte (mittlerweile war nach 18:00 Uhr) und sich auf ihren Valentinstag-Abend freute (der Tag wird hier wohl echt von Paaren gefeiert), erklärte sich bereit, uns trotz ihres Feierabends persönlich zurück zur Anmeldung zu begleiten. Voll lieb :)

Dort wurden wir erneut abgewiesen und waren heilfroh, dass wir unsere Begleiterin hatten, die sich für uns einsetzte <3

Während wir wieder warteten, redeten wir ein bisschen mit ihr, da sie auch Englisch sprach und dann kam zufällig der Chef vorbei. Sie sprang auf, erzählte ihm von uns und von da an kam endlich Bewegung rein ;-)

Innerhalb von 15 Minuten hatten wir jemanden, der unseren Bericht aufnehmen/schreiben würde und mussten nur noch auf eine Übersetzerin (Englisch-Spanisch) warten. Auch wurde mir Wasser angeboten, weil dann doch ein paar Tränen fielen (müde, hungrig, genervt…) und unser Berichtschreiber erzählte, dass er schonmal in Deutschland war und wollte uns zur Aufmunterung Fotos von Frankfurt zeigen :D :D

Der Chef bot noch an, dass wir mit der deutschen Botschaft telefonieren könnten, wenn wir Support wollten aber das lehnten wir freundlich ab. Englisch würde schon reichen :)

Als die Übersetzern eintraf, erzählten wir die Geschichte auf Englisch und anschließend wurden Jonas und ich räumlich getrennt, damit wir unsere Aussagen nicht beeinflussen können^^

Es dauerte noch einmal gut zwei Stunden, bis der Bericht, der zum Teil tatsächlich noch frei getippt wird (es sind immerhin 10 Seiten!!), endlich fertig war und dann mussten wir auch noch alles unterschreiben.

Ach ja. Vorher wurden mir auch meine Rechte vorgelesen, u.a. dass ich rechtlich wie eine Mexikanerin behandelt werden würde. Na gut ;-)

Zum Abschluss, nach 21 Uhr, rief uns der Berichtschreiber netterweise noch ein Taxi und während wir auf das Taxi warteten, erzählte er uns, dass Mexiko ein echtes Problem mit Korruption habe. Er meinte, wenn das gleiche Busunternehmen immer wieder von Diebstählen heimgesucht wird, würde man ja denken, dass es da mal Ermittlungen in die Richtung geben wird aber nein.

Wahrscheinlich erhält es seinen Anteil und sie wissen genau, dass die Polizei nicht handelt/handeln kann, weil sie sich bei solchen Strecken erst einmal um die Zuständigkeiten streiten…

Damit wurde unsere Vermutung also bestätigt aber es war schon skurril, dass er das als Beamter weiß und so locker hinnimmt ;-)

Wir hatten immerhin nach der stundenlangen Odyssee unseren Bericht aber eine sonstige Verfolgung der Straftat gibt es halt nicht. Super :p

Das Taxi sollte uns ins Zentrum bringen, da wir mega Hunger hatten aber da es in Strömen regnete, entschieden wir uns schließlich, zurück zum Hostel zu fahren und dort dann Essen zu bestellen. Gegen 22:30 Uhr oder so waren wir schließlich im Bett und trotz des Trubels gewann die Müdigkeit und wir fielen sofort in einen Tiefschlaf :D

Erantzun

Mexiko
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