Argitaratu: 02.12.2016
1.12.2016 Wir öffnen nun die erste Tür und befinden uns in Buenos Aires: die Reise kann beginnen. Es ist 9.20Uhr und hat schon 24°C.
Wir fuhren mit dem Bus vom Flughafen ins "City Center" um dort dann unsere Unterkunft (Airbnb) mit der U-Bahn "Sube" zu erreichen.
Gerade auf dem Weg in die Unterwelt macht uns eine entgegenkommende Frau darauf aufmerksam, dass ein Vogel uns ein Geschenk hinterlassen hat, sie bietet uns Hilfe und Taschentücher an.
Doch ich möchte einfach nur weg, gerade noch im Flugzeug habe ich in unserem Reiseführer eine Warnung über solche Tricks gelesen. Und da kommt auch schon der Komplize und möchte uns "helfen".
Ein bisschen in die Enge gedrängt auf der Treppe Richtung U-Bahn, war ich dann froh, dass wir dank anderen aufmerksamen Leuten, die Beiden schnell wieder losgeworden sind. Aufs neue also wagen wir einen weiteren Schritt- gefolgt von einem "spritzenden Flatsch"- diesmal hat es uns wirklich erwischt. Aber wir bevorzugen dann doch ein unerwünschtes Geschenk statt anderen ungewollt Geschenke zu vergeben.