To Sweden (04. & 05.08.17)

प्रकाशित कीता: 05.08.2017

Schweren Herzes mussten wir uns gestern nicht nur von unserer Gastkatze, sondern auch von Kopenhagen verabschieden. Der Abschied fielt tatsächlich schwer, da wir uns zwar auch auf Schweden und Norwegen freuen, Kopenhagen aber eine wirklich wunderschöne Stadt ist.

Per Zug und Bus ging es für uns nun weiter nach Schweden. Genauer gesagt nach Göteborg. Die Fährüberfahrt gab es diesmal nicht, da wir die Wassergrenze über die Öresundbrücke überquerten.

Unser Host heißt Erik und wirkt sehr freundlich und nett. Das Apartment besteht aus einer großen Küche mit Esstisch, einem Bad (schön und mit Waschmaschine :)!!), einem großen Wohnzimmer und einem Gang über dem eine kleine "Schlafnische" ist. An sich ist es hier sehr schön und sauber. Nur fehlt ein bisschen der Platz, da wir zu dritt auf Matratzen im Wohnzimmer schlafen. Platz fehlt auch im Kühlschrank, der bis obenhin mit Bier gefüllt ist ;) Erik hat auch eine Bar im Wohnzimmer, an der wir uns aber bisher noch nicht bedient haben. Auch müssen wir uns erstmal daran gewöhnen, dass unser Gastgeber ebenfalls hier wohnt. Zwar ist er viel außer Haus, jedoch ist es etwas komisch im gleichen Raum zu schlafen, da die Wohnung keine Türen hat.

Nach unserer Ankunft machten wir nichts spannendes mehr. Wir gingen noch einkaufen und erkundeten die Stadt ein bisschen. Auf dem Fischmarkt haben wir noch Garnelen gekauft :)

Am Samstag sind wir nach dem Frühstück erstmal zum Bahnhof gelaufen um die Reservierungen für die nächste Zugfahrt zu machen. Anschließend sind wir durch einen Park wieder Richtung Stadtmitte gelaufen. Allgemein fällt hier auf, dass es sehr viele Grünanlagen gibt.

Nachdem wir kurz Halt in einer Shoppingstraße gemacht haben, sind wir in das Viertel Haga gelaufen. Dort gibt es vor allem Cafés und alternative Läden. Das Viertel ist sehr schön, da es ausschließlich aus Altbauten besteht. Im Café Husaren haben wir "Fika" gemacht, die typische Schwedische Nachmittagspause.


Jetzt essen wir erstmal noch was und anschließend geht es in ein paar Kneipen in die Stadt.



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