Publicat: 06.06.2018
Am zweiten Tag starteten wir morgens zu unserem Tagesausflug nach Sintra. Der Bus setzte uns am Nationalpalast ab und wir begannen dort die Erkundung der Schlösser, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören.
Blick auf den Nationalpalast in Sintra
Zu Fuß ging es dann weiter zum Schloss Pena, das oben auf dem Berg gebaut worden war. Das bescherte uns einen Aufstieg mit vielen Stufen, aber auch schönen Ausblicken.
An der Villa Sassetti vorbei konnten wir noch einen kurzen Blick auf die Maurenburg werfen, ehe wir endlich das Schloss Pena erreichten.
Blick auf die Maurenburg
Der Aufstieg hatte mit Fotopausen und Wartezeiten auf jene, die erst die richtige Abzweigung finden mussten (zu welcher Burg wollten wir noch gleich?) etwa eine Stunde gedauert, so dass im Schloss Pena nicht mehr sehr viel Zeit blieb.
Eine Stunde sollte, so dachten wir, aber leicht für die Besichtigung reichen.
Als wir durch den Toreingang kamen fanden wir uns nur leider am Ende einer langen Schlange wieder, die auf den Einlass wartete.
So schoben wir uns schließlich zwischen italienischen und chinesischen Reisegruppen durch die Schlossräume. Viel Ruhe für eine individuelle Besichtigung hatte man nicht, aber die Räume mit ihren vielfältigen Dekorationen beeindruckten auch trotz der Massen.
Einen letzten kurzen Stopp gab es noch in einem weiteren Badeort an der Küste, Estoril. Der Bus hielt am Bahnhof mit Schienenblick und 15 Minuten Pause, mit denen wir dort allerdings nicht so recht etwas anzufangen wussten.