Unser Zelt haben wir im Camping Agrioasi aufgeschlagen. Sehr netter Campingplatz. Aus Lärmschutzgründen am Zelt haben wir den Fußballplatz um 50 % verkleinert.
Von Summaga nach Sant'Alberto
Von Sant'Alberto nach Crosare
Kurz nach dem Start kamen wir an die ehemalige Bahn-Trasse Traviso-Ostiglia. Auf fast 20 km fährt man meist im Schatten dieses Baum-Tunnels. Großartig!
Auf dem Campingplatz in Crosare wurden wir sehr herzlich empfangen und mit Service überschüttet, dass es erwähnenswert ist. Irene servierte uns gekühlten Weißwein (vom Vater in Bio-Qualität produziert) mit passenden Gläsern und reservierte uns Plätze im nahe gelegenen Restaurant. Die Campingplatz La Colombara Camp & Lodge ist auf jeden Fall eine Erwähnung wert.
Von Crosare nach Ostiglia
An vielen Orten sind die Rad- und Fußwege in Italien baulich von der Kfz-Fahrbahn getrennt. Allerdings muss man als Radfahrer häufig die Straßenseite an Fuß- und Radweg-Zebrastreifen wechseln. In Boschi Sant'Anna (Gemeine mit rund 1.400 Einwohnern) haben sich die Straßenplaner ausgetobt.
Check-In im B&B Antica Dimora. Die Eigentümer sprechen kein Englisch, dank Google-Übersetzungsdienst hat trotzdem alles funktioniert.
Von Ostiglia nach Mantua/Mantova
Heute ging's nach Mantua oder Mantova auf dem Eurovelo 8. Über ein paar Kilometer gab es wieder einmal eine Singletrail-Strecke, die wir trotz der schwer beladenen Räder gut hinter uns gebracht haben.
Nach dem obligatorischen Eisbecher checkten wir im Hotel ein, weil wir bei 34°C im Schatten keine Lust hatten, die Stadt zu erkunden. Abends war es dann erträglicher.