Also, das mit der Versicherung ist wirklich so eine Sache — erst im Ernstfall weisst Du, wie es steht, bzw. wenn Du auf einem Schaden von über Fr. 10'000.– an gestohlenem Eigentum (also der Vorrat für acht Wochen an Kleidern für warm und kalt, elegant und sportlich, am Strand und in der abendlichen Hotelbar, Schuhwerk für diverse Einsätze, elektronischem Kommunikationsmittel, usw., usf., etc.) sitzt; wir dürfen ja nicht allzu pingelig sein, denn «eigentlich» steht uns nur eine Entschädigung von Fr. 2'000.– zu, (die sagen dem: einfacher Diebstahl — einfach das Fenster einschlagen!) über die Hausratpolice versichert, aber dank grosszügigem Entgegenkommen (zwingend über die Meistbegünstigungs-Klausel und zwei Telefonanrufe) konnte dann der Betrag ohne grosse Umstände verdoppelt werden: danke MOBI!
Etwa zwei Dutzend Anrufe später und haufenweise Ärger (sowie der Erkundigung nach einem Rückruf des direkten Vorgesetzten) sind wir jetzt (Montag) — in 500er-Schritten, alle fünf Tage — auf inzwischen Fr. 6'000.– angelangt (Stand am dritten Montag-Nachmittag): 60%-Ersatz ist schon VIEL besser: danke vielmals, MOBI!
Fortsetzung folgt, denn der Akosli ist ein verdammt zäher Hund, man frägt sich, was der Dienstags-Anruf beim sympatischen Generalagent bringen wird? Jetzt schon voraus: VIELEN HERZLICHSTEN DANK, MOBI!!!
PS Auch im Hotel läuft es rund, bis Montagabend, d.h. ca. 24h nach dem Einchecken, haben wir schon das dritte Zimmer bezogen — diesmal wegen Ameisen im Bad … das erinnert uns doch ans Danubius in Budapest……
PPS Die Fortsetzung: am Dienstagmorgen, um 10:30 warte ich immer noch auf einen Rückruf des Generalagents…