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Shakespear Regional Park

Veröffentlicht: 02.12.2023

Heute dürfen wir den Camper abholen und sind sehr aufgeregt. Wir gehen ausgiebig frühstücken und versuchen währenddessen unsere Wäsche im Hostel zu waschen, aber hatten wohl Probleme das Programm zu starten. Irgendwie hat es dann geklappt, dachten wir zumindest. Als sie hätte ferig sein sollen, lagen unsere Sachen ungewaschen im Trockner. Lieb. Wir haben uns den Token an der Rezeption zurück geholt und es nochmal versucht, dann hat es zum Glück auch geklappt. Das Hostel hat uns leider überhaupt gar nicht gefallen. Das Personal war super unfreundlich, es war unpersönlich, viel zu groß und auch echt nicht schön. Gerade die Unfreundlichkeit hat uns sehr gestört, weil wir direkt ab dem Flughafen an uns sehr begeistern lassen haben von der Freundlichkeit der Menschen.  Alle grüßen sich lieb, schenken sich ein Lächeln und wenn man im Bus aussteigt, ruft man einmal Laut "Danke" zum Busfahrer und winkt zum Abschied. Wir sind aufjeden Fall sehr froh, jetzt unseren Bus abholen zu können und freuen uns auf die Natur. Der Camper ist fertig und wir müssen "nur" noch zahlen. Mein Handy macht es mir nicht einfach und so sitzen wir da fast eine Stunde und ich war kurz vorm ausrasten. Aber zum Glück hat dann doch noch alles geklappt, aber komplizierter als erwartet. Wir fahren endlich los und direkt erstmal zum nächsten Geschäft und messen auf dem Parkplatz sämtliche Sachen im Bus aus. Wir kaufen Kisten, Geschirr, ein paar Lebensmittel, Wein und war man sonst noch so alles braucht. Und dann lassen wir uns von unseren ersten Natureindrücken begeistern und freuen uns sehr, dass es jetzt endlich los gehen kann. Mit dem Naturschutzgebiet, haben wir uns einen super schönen Ort für den Einstieg ausgesucht und bleiben hier gleich zwei Nächte. Wir fahren wieder und wieder einkaufen, räumen ein, räumen um und machen einen traumhaften Spaziergang. Entschleunigt starten wir in die Tage, mit Yoga, im Meer baden, ausgiebig Kaffee trinken und frühstücken. Den zweiten Morgen joggen wir sogar durch die Berge hier. BERGAUF! Verrückt ja ich weiß. Ich war um einiges langsamer als Maren, aber es hat sich trotzdem tatsächlich richtig gut angefühlt. 

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