Tag 27 - Beach-Hopping

Nachdem wir die letzten paar Tage nur an unserem Stamm-Strand oder am hauseigenem Pool (da am Beach relativ viele Quallen waren) gechillt haben und somit nichts berichtenswertes erlebt haben, melde ich mich heute wieder mit einem kleinen Bericht. 

Diesmal beschlossen wir, uns einige andere Strände als den Surin Beach zu besuchen. Die erste Station war Banana Beach, ein abgelegener, ruhiger Strand in unberührter Natur, den wir schon bei unserem letzten Thailandaufenthalt im Vorjahr besucht hatten. 

Zugang zu dem kleinen Strand findet man über relativ steile Wege hinunter. Insgesamt gibt es 3 Zugänge, die man von der Straße aus leicht übersehen kann, wenn da nicht die vielen Roller abgestellt wären. 

Der Strand selbst, sowie das Wasser, sind absolut sauber und es gibt Erfrischungsstände mit Sitzgelegenheit und sogar einen Massage-Shop. Einige Ausflugsboote legen ab und zu an und bringen Touristen für einen mehr oder weniger kurzen Aufenthalt vorbei.

Im Großen und Ganzen ist der Strand aber recht ruhig und auf alle Fälle eine Empfehlung wert. 

Nachdem wir uns bei einem Chang erfrischt und im Meer abgekühlt hatten ging es weiter zum nächsten Strand. 

Beim ca. 3 km weiter nördlich liegendem Nai Thon Beach ist eigentlich nur die Naithon beach wooden bridge erwähnenswert. Der hölzerne Steg führt zum Sandstrand hinunter und gibt ein schönes Fotomotiv. Den Strand selbst kann man ein paar hundert Meter weiter auch ohne anstrengenden Ab- bzw. Aufstieg von der Straße aus, durch eine schattenspendende Baumreihe, erreichen. An der Straße selbst befinden sich zahlreiche Verkaufsstände, Shops und Lokale. Alles in allem sehr touristisch und für uns wenig einladend. 

Wir haben uns am Ende des Strandes im Beach & Bubbles bei chilliger Atmosphäre und cooler Musik erfrischt, bevor wir die Rückfahrt angetreten haben. 

Den Abschluss unseres Beach-Hoppings machte das Hugo Hub am Bang Tao Beach, wo wir unser Abendessen genossen. Dieser Strand ist relativ lange, wodurch sich die Besucher aufteilen und er ziemlich leer erscheint.  Viele Restaurants, Liegen und Ressorts säumen den Beach. Recht nett, aber für hat er nicht den Flair des Surin Beach, der hier unser Lieblingsstrand bleiben wird.